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31. Dezember 2013
von Hermann Kob
Ehrungen beim KV Mutterstadt
Sportliche Erfolge, tatkräftiges Engagement beim Vereinsleben und
langjährige Mitgliedschaft sind Basis für ein funktionieren des Vereins. Aus
diesen Anläßen heraus wurden bei der Weihnachtsfeier des Zweitbundesligisten
KV Mutterstadt vom Vorsitzenden Wilfried Klaus vier Mitglieder geehrt.
Mit der KVM-Ehrennadel im bronzenen Lorbeerkranz und Urkunde zeichnete der
Vorsitzende den U-18-Landesmeister Bastian Hördt und bei den Deutschen
Jugendmeisterschaften auf Platz sechs aus. 2006 im Alter vom sieben Jahren
begonnen zu kegeln ist hier ein vielversprechendes Talent herangereift.
Ebenfalls langjährig sportlich aktiv und schon 25 Jahre dabei sind Edelgard
Renner und Jakob Herrmann. Sie wurden mit der KVM-Ehrennadel im silbernen
Lorbeerkranz ausgezeichnet. Mit eines der dienstältesten
Mitglieder ist Klaus Windecker. 1973 eingetreten sind dies mittlerweile 40
Jahre in denen er sich als passives Mitglied einbrachte. Dafür bedanket sich
der Verein mit der KVM-Ehrenurkunde und einem Gutschein.
Wilfried Klaus bedankte sich herzlich bei den Jubilaren für ihre Treue zum
Verein und ihre tatkräftige Unterstützung in all den Jahren mit der
Hoffnung, dass sie noch lange ihrem Kegelverein eine Stütze sein können.

von links
nach rechts: Klaus Windecker, Edelgard Renner,
Jakob Herrmann, Bastian Hördt, Wilfried Klaus. Foto: Monika Wittermann (KVM)
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22. Dezember 2013
von Carsten Kappler
''Gemeinsam in Richtung Zukunft''
Auf den Bahnen der TSG 1861 Kaiserslautern fand am Montag, den 16. Dezember
die Infoveranstaltung der Sektion Classic im LFV in Bezug auf die zukünftige
Ausrichtung der Kader- und Jugendarbeit statt. Der Einladung des
Sektionsvorsitzenden Bernhard Lißmann sind zahlreiche Funktionäre und
Jugendliche U14 & U18, sowie U23 Spieler/innen gefolgt.
Nachdem Bernhard Lißmann die Anwesenden herzlich begrüßte und auf die
aktuelle Situation aufmerksam machte, übergab er das Wort an den
kommissarischen Sektionsjugendwart Andreas Nikiel.
Dieser stellte sich, zusammen mit seiner ebenfalls kommissarischen
Stellvertreterin Birgit Nessler, in einer kurzen Ansprache den Anwesenden
vor. Thomas Bauer, ebenfalls im Team der neuen Jugendleitung, als Assistent,
war aus beruflichen Gründen leider nicht in der Lage an dieser Sitzung
teilzunehmen.
Themenpunkt 4 der Einladung (Allgemeine Aussprache) wurde als erstes
behandelt, hier mussten einige Dinge aufgearbeitet werden. Die Teilnehmer
wurden gefragt was man sich in Zukunft wünscht, bzw. was man verbessern
kann. Es war den Rednern besonders wichtig die Meinung der Kaderspieler zu
hören um mit diesen Aspekten ihr Zukunftsmodell planen zu können. Der Ruf
nach ''mehr gemeinsamen Aktivitäten'' war ein viel geforderter Punkt.
Im Zuge der offenen Diskussionsrunde wurde auch der U18 Ländervergleich in
Brackenheim angesprochen. Viele Jugendliche äußerten sich enttäuscht darüber
wie teilweise mit ihnen dort umgegangen wurde. Diese Kritik richtete sich
vor allem an den zurückgetretenen Sektionsjugendwart Hermann Bärmann. Auch
die Anfeindungen von Außen in sozialen Netzwerken gingen nicht spurlos an
den Spielern vorbei. Andreas Nikiel und Birgit Nessler versprachen dass für
zukünftige Wettbewerbe, egal welcher Alterklasse, solche Zustände nicht mehr
eintreten werden und das man geschlossen hinter seinen Kaderspielen stehen
wird.
In der Thematik Kaderarbeit informierte Margit Welker, dass u.a. die
Stützpunkte neu aufgestellt werden. Durch die geplante Auflösung von zwei
Bezirken werden dann geografische Gesichtspunkte berücksichtigt, auch ein
gemeinsamer Stützpunkt von U14/U18 und U23 wurde vorgeschlagen um sich
unabhängig von der Altersklasse näher kennenzulernen. Dieser Vorschlag wurde
vor allem durch die U23 eingebracht, die aus eigener Erfahrung berichteten,
dass es leichter ist aus der U18 in die U23 zu gehen wenn man mit den
zukünftigen Kaderspielern bereits trainiert hat.
In diesem Zusammenhang wurden auch zentrale Trainingslager und
Trainingscamps ins Spiel gebracht und sehr positiv von den Kaderspielern
aufgenommen. Um deren Organisation und Durchführung wird sich der
Jugendvorstand gemeinsam mit den Jugendsprechern bemühen.
Die Wahl des Juniorensprechers fiel auf Pascal Kappler (U23, TSG 1861
Kaiserslautern) und der Juniorensprecherin auf Teresa Lehmann (ESV
Pirmasens). Zwar spielt Teresa noch in der U18, ist aber schon im Kader für
die U23 und konnte sich somit zur Wahl stellen.
Danach wurde das Thema Jugend in Angriff genommen. Zum Zeitpunkt der
Infoveranstaltung konnte keine Auskunft darüber gegeben werden, wieviele
Jugendliche sich 2014 noch im LFV, bzw. welche Vereine noch vollständig in
der Sektion befinden werden. Im Januar werden die Meldungen analysiert und
Aufgrund dieser Zahlen wird man für die bevorstehenden Wettbewerbe planen.
Mit der Auflösung von zwei Bezirken standen auch die Bezirksjugendrunden zur
Debatte. Hier war man sich schnell einig das man auf flexible und
unkonventionelle Lösungen setzt um den Jugendlichen einen weiteren
Spielbetrieb für die noch ausstehenden Spieltage zu ermöglichen.
Die Landesjugendrunde wird falls notwendig neu strukturiert, auch hier muss
man zunächst die Meldungen für 2014 abwarten. Geplant sind Sprint- und
Mixed-Wettbewerbe die nach dem Landesjugendrundenspieltag stattfinden. Durch
die positive Erfahrung bei Ländervergleichen ist dies eine gute Möglichkeit
um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und interessante Wettkämpfe, mit
Kennenlernen und Spaß zu verbinden.
Bevor man zur Wahl der Jugendsprecher überging nahm Andreas Nikiel
persönlich Stellung zum Zeitungsbericht der Rheinpfalz vom 16.12. In diesem
wurde behauptet er sei mitverantwortlich für die jetzige Jugendsituation im
LFV, bzw. der Sektion.
Er machte deutlich, dass die Situation aus vielen verschiedenen Strömungen
und nicht nachhaltbarer Meinungen und unterschiedlichen Sichtweisen
entstanden ist. Faktisch gab es eine Zusicherung der Sektion für
Jugendspieler der Vereine innerhalb der DCU, als Gleichgestellte neben den
LFV-Jugendlichen, von Seiten des Vorstandes nicht, da es zu diesem Zeitpunkt
ja auch keinen Vorstand der Sektion mehr gab. Nach den Neuwahlen wurde die
Weiterführung der gemeinsamen Jugendrunde zugesagt, bis dato realisiert und
der Status der DCU-Jugendlichen als noch zu klären, beantwortet. Da die
Jugend nur ein Teil der Sektion und des LFV ist, zwar mit einem gewissen
Sonderstatus, aber diese Thematik generell für alle Altersklassen geklärt
werden muss, bleibt die Klärung bis zum finalen Beschluss des Vorstandes
offen.
Die zukünftige Nominierung von Auswahlmannschaften wurde nun ebenfalls
erörtert. Dies war bei vielen Vereinen, die in die DCU Rheinhessen-Pfalz
gewechselt sind, ein Streitthema.
Nikiel stellte klar das Vereine die nur Jugendliche, die lediglich 3 Euro
als Mitgliedsbeitrag an den LFV bezahlt haben und deren Clubs oder Vereine
sonst nichts mehr mit der Sektion zu tun haben, nicht durch die ordentlichen
Mitglieder und deren Vereine des LFV finanziert werden können indem man bei
Ländervergleichen oder nationalen Meisterschaften ihre gesamten
Verpflegungskosten, Fahrtkosten, Ausstattung, Spesen und die Betreuung inkl.
der vorgelagerten Traningseinheiten alle Kosten trägt . Dies benachteiligt
die Mitglieder/Kaderspieler im LFV die ihre Spiele, Wettbewerbe, etc.
innerhalb unseres Verbundes spielen und ihre Beiträge dort bezahlen. Dafür
bekam er von allen Seiten großen Zuspruch.
Als Vertreter der Jugend wurden Lena Zschuppe (U14, TSG 1861
Kaiserslautern), Sarah Lehmann (U18, ESV Pirmasens) und Nico Zschuppe (U18,
TSG 1861 Kaiserslautern) gewählt.
Zum Ausklang der Veranstaltung wurde den Teilnehmern das neue visuelle
Erscheinungsbild der Jugend/U23 präsentiert. Ein neu entworfenes Logo in
frischen Farben das zukünftig vielfältig in der Sektion eingesetzt wird und
als Markenzeichen der Jugend/U23 dient.
Nach knapp 2 Stunden beendete der Sektionsvorsitzende Bernhard Lißmann die
Infoveranstaltung mit dem Sportgruß. Im Anschluss zeigten sich die
Anwesenden positiv überrascht von ''dem frischen Wind'' der nun Einzug hält
im Jugend/U23 Bereich.
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10. Dezember 2013
von Hermann Kob
Weitere Chance für Nico Zschuppe und Pascal Nikiel
Gute Kunde gab es für die beiden Keglertalente des Zweitbundesligisten TSG
Kaiserlautern Nico Zschuppe und Pascal Nikiel. Nach ihrer positiven
Bewertung nach dem WM-Lehrgang im thüringischen Saalfeld durch den
Trainerstab des Deutschen Keglerbundes Classic eV. erhalten beide eine
weitere Chance. Sie sind eingeladen zur Teilnahme an einem Stützpunkttrainig
am Freitag, 20. Dezember im Kegelenter Mutterstadt.
Schade für Sarah Lehman vom ESV Pirmasens und Nils Nagel von der TSG
Schwabenheim. Sie wurden bei der weiteren Jugend-WM-Sichtung des Deutschen
Keglerbundes Classic eV. nicht mehr berücksichtigt. Nach Auswertung des
Lehrganges im thüringischen Saalfeld wurde die beiden Talente zwar sehr
positiv bewertet. Doch leider hat es in diesem starken Teilnehmerfeld nicht
für eine weitere Einbindung in die Sichtung gereicht. Darüber informierte
der Kaiserslauterer kommissarische Sektionsjugendwart Andres Nikiel.
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28. November 2013
von Hermann Kob
Lobende Worte vom Bundestrainer
WM-Sichtung in Saalfeld
Lobende Worte fand Nationaltrainer Jürgen Doleschel für die
rheinland-pfälzischen Kandidaten Sarah Lehmann, ESV Pirmasens, Nils Nager,
TSG Schwabenheim sowie Pascal Nikiel und Nico Zschuppe von der TSG
Kaiserslautern am Ende eines Sichtungslehrgangs im thüringischen Saalfeld:
,,Es waren vier Jugendliche mit großem Potentzial. Jeder begeisterte auf
seine Art und hat Chancen für die Jugend-Weltmeisterschaften Kegeln 2015 in
Speichersdorf im Fichtelgebirge unweit von Bayreuth“. Im anspruchsvollen
Programm 12 Minuten laufen, anschließend eine 180er-Trainingseineit über
vier Bahnen mit sofortigem Übergang zur Athletik bestehend aus jeweils
viermal eine Minute Situps, Liegestütze, Seilspringen und anschließender
Beinarbeit im Rhytmus von einer Minute arbeiten und 30 Sekunde wurde der
Nachwuchs akribisch gestestet.
Als Betreuerin vor Ort Birgit Nessler, die sich auch im Namen der vier
Jugendlichen bei allen bedankte, das sie es ermöglicht haben an dieser
Talentsichtung teilzunehmen. Wir sehen es nicht als selbstverständlich an,
deshalb nochmals Danke.
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28. Oktober 2013
von Hermann Kob
Deutsche Meisterschaften in
Augsburg
Medaillensegen für Rheinland-Pfalz
Mit drei Goldmedaillen, einer Silbermedaille, sechs Bronzemedaillen und acht
Platzierungen unter den ersten zehn haben die Freizeit- und
Breitensportkegler aus der Region bei den Deutschen Meisterschaften in
Augsburg mächtig abgeräumt. Auf dem Podest ganz oben Daniel Dietrich (484
Kegel) von ,,Schnaffte Neun“ Ludwigshafen bei den Herren, Gaby Ahl/Sabine
Mattler (915/450/465) im Frauen Paarlauf sowie Gaby Ahl/Christian Arndt
(929/467/462) im Mixed Paarlauf von ,,Holzwurm“ Oggersheim.
Bei den Frauen verpasste die Doppelmeisterin 2011 und 2012 Anja Büxler (458)
das Triple um 9 Kegel, holte sich aber immerhin die Bronzemedaille.
Ebenfalls Medaillen holten Rosi Sammet (450), KC Schifferstadt als
Vizemeisterin und Birgit Hüther (449), DL 10 Mundenheim auf Platz drei bei
den Frauen A.
Conny Scherdel, Kegelfreunde Ludwigshafen und Birgit Hüther, DLZ Mundenheim
(868/460/408) Bronze im Paarlauf, Daniel Dietrich und Christian Schenk
(892/44/448), ,,Schnaffte Neun“ Ludwigshafen im Paarlauf Bronze sowie Rosi
Sammet (895/444/451) und Frank Lenz, KC Schifferstadt im Mixed ebenfalls
Bronze.
* Alle Ergebnisse unter
www.bsk-rlp.de
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26. Oktober 2013
von Hermann Kob
Sektion wieder
handlungsfähig
Mit Bernhard Lißmann als Vorsitzendem sowie den Stellvertretern Wilfried
Klaus und Karl Diendorf hat die Sektion Classic im Landesfachverband
Rheinland-Pfalz Kegeln eV. wieder eine Führungsspitze. Damit wurde die seit
dem 6. September 2013 bestehende Vakanz in kürzester Zeit beendet. Diese war
entstanden durch den in der Classic-Vorstandssitzung vom 6. September
erfolgten Rücktritt des Vorsitzenden Jürgen Dämgen und seiner Stellvertreter
Nicolai Bastian und Sebastian König.
In der zur Wiederwahl für Freitag, 25. Oktober angesetzten außerordentlichen
Mitgliederversammlung im Oggersheimer Classic-Treff prallten die
gegensätzlichen Meinungen gleich nach Eröffnung und Begrüßung durch den
Landesfachverbandsvorsitzenden Günter Geibel frontal aufeinander. Darauf
näher einzugehen erübrigt sich da mittlerweile zu viel Porzellan von beiden
Seiten zerschlagen wurde und es dadurch fast unmöglich ist in absehbarer
Zeit wieder einen gemeinsamen Konsens zu finden. Da sich bei den Neuwahlen
ergab, dass gegen die vorgeschlagenen Kandidaten niemand bereit war seinen
Hut in den Ring zu werfen, hatte der aus Helmut Bauer, Peter Sonntag und
Willi Vettermann bestehende Wahlauschuß keine Probleme die Wahlen zügig
durchzuziehen.
In der geheim erfolgten Abstimmung (53 Stimmen waren zu vergeben) wurde
Bernhard Lißmann mit 30:20 bei drei Enthaltungen zum ersten Vorsitzenden
gewählt. Das Votum bei offener Abstimmung für die beiden Stellvertreter
Wilfried Klaus und Karl Diendorf fiel einstimming aus. Sich für die Wahl und
das entgegengebrachte Vertrauen bedankend versprach Bernhard Lißmann sich
mit der Vorstandschaft zusammenzusetzen um zügig an die Arbeit zu gehen.
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Karl Welker, Günter Geibel und Bernhard
Lißmann bei der Vobereitung

Streiflichter aus der Versammlung

Streiflichter aus der Versammlung |

Streiflichter aus der Versammlung

Streiflichter aus der Versammlung

Streiflichter aus der Versammlung |

Landesfachverbandspräsident Günter Geibel bei
der Eröffnung und Begrüßung |

Spannend: Die Auszählung! |

Die designiete Vorstandsspitze vor der Wahl
entspannt lächelnd |

Nach der Wahl freudestrahlend, das neue
Führungstrio Vorsitzender
Bernhard Lißmann flankiert von seinen Stellvetretern links Wilfried Klaus,
rechts Karl Diendorf |

Streiflichter aus der Versammlung |

Streiflichter aus der Versammlung |

Streiflichter aus der Versammlung |
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11. Oktober 2013
von Hermann Kob
DM-Bronze "Toller Erfolg"
Bei den
Deutschen Meisterschaften der Breitensportkegler im sächsischen
Markranstädt war das Team SG KF Ludwigshafen/DL 10 Mundenheim von den 19
Mannschaften aus Rheinland-Pfalz das Beste.
Auf Platz drei (1666 Kegel) mit dem Gewinn der Bronzemedaille im Feld von 22
Mannschaften in der Disziplin Frauen ein toller Erfolg. |

Es spielten: Birgit Hüther 391, Conny Scherdel (444), Anja Büxler (412),
Nathalie Scherdel (419).
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"Das Bronze-Quartett"
Anja Büxler, Nathalie Scherdel, Conny Scherdel, Birgit Hüther |
Mit fünf Achtungserfolgen Blau
Weiß Speyer Platz fünf (1709 Kegel, Elke Panzer, Andrea May 418, Reiner
Panzer 461, Justus Jäger 414), SG DL 10 Mundenheim/Schaffte Neun
Ludwigshafen Platz sechs (1704, Birgit Hüther 406, Anja Büxler 429, Manfred
Dobbrick 425, Christian Schenk 444), Kegelfreunde Ludwigshafen Platz sieben
(1701, Conny Scherdel 421, Nathalie Scherdel 454, Uli Scherdel 412, Uli
Casavecchia 414) im Mixed, Schaffte Neun Ludwigshafen Platz acht (1707,
Christian Schenk 442, Daniel Dietrich 462, Hans Frank 391, Mnfred Dobbrick
412) Männer sowie SG Gut Holz Ramstein/KC 85 Schifferstadt Platz 10 (1606,
Anne Gundermann 392, Christel Borger-Krick 397, Roswitha Sammet 457,
Christel Lang 423) Frauen wurde die Bilanz abgerundet.
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10. Oktober 2013
Auszug RHEINPFALZ - Lokalsport - Zweibrücken
Zur Sache: Stellungnahme des Landesfachverbandes
Günter Geibel, Präsident des Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz (LFV)
Kegeln, und Karl Welker, Sportlicher Leiter des LFV sowie kommissarischer
Sportwart der Sektion Classic, haben zum Artikel "Es ist ein ehrgeiziges
Projekt" vom 20. September 2013 in der Lokalausgabe Zweibrücken Stellung
genommen. Die Aussage, dass der Landesfachverband den internationalen Modus
(120 Wurf Punktwertung) einführen wollte oder jetzt darauf umstellen will,
sei falsch.
Der Landesfachverband habe immer erklärt, dass die Mitglieder in
Rheinland-Pfalz selbst den Spielmodus bestimmen, daran habe sich nichts
geändert.
Zudem sei in den DKB/DKBC-Regularien klar festgelegt, dass die
Landesverbände den Spielmodus selbst festlegen. Durch diese Autonomie werde
in den 13 Landesverbänden das klassische 100/200-Wurf-Spiel, 120Wurf
(internationaler Modus mit Punktwertung
– "Mann gegen Mann") und auch 120 Wurf auf Holzwertung gespielt.
Leider sei die Unsicherheit der Kegler ausgenutzt worden. Es sei propagiert
worden, dass bei einem Verbleib im Landesfachverband 120 Wurf gespielt
werden müssen; der DKBC würde das dem LFV zukünftig vorschreiben.
Dadurch würden nicht genügend Mannschaften für einen Spielbetrieb übrig
bleiben. Den Vereinen bliebe so nur der Wechsel zum
Regionalverband als Alternative; im treuen Glauben seien viele Klubs dieser
Empfehlung gefolgt.
Nach einer DCU-Infoveranstaltung hätten kurzerhand etwas mehr als die Hälfte
der Landesligisten drei Tage vor Saisonstart abgemeldet. Die LFV
Verantwortlichen hätten vor einem Scherbenhaufen gestanden, mit einer Woche
Verspätung aber in die Saison
starten können. Allerdings gebe es jetzt nicht mehr je zwei Landesligen,
sondern nur noch je eine Liga bei den Frauen und Männern. In diesen Klassen
der Frauen und Männer werde aber weiterhin nach dem 100er und 200er-Modus
gespielt.
Nach Veröffentlichung der LFV Spielpläne sei zudem noch versucht worden, das
ein oder andere Team zum Abwandern zu bewegen – das zeige, welche
Dimensionen das Ganze erreicht habe. Es werde in massiver Art und Weise
versucht, dem Landesfachverband zu schaden. (sai)
#-#-#-#-#-#
25. September 2013 - zugehöriges (komplettes) Schreiben zur Gegendarstellung
an die RHEINPFALZ
Sehr geehrter Herr Müller,
mit Verwunderung haben wir Ihren Artikel in der Rheinpfalz vom 20.09.,
Ausgabe Zweibrücken, in Lokalsport gelesen.
Leider enthält dieser Artikel falsche und nicht wahrheitsgemäße Aussagen.
Wir wissen nicht, welche Recherche Sie unternommen haben, um die in den
Artikeln getroffenen Äußerungen sicherzustellen.
Zur Vorgeschichte:
Der zurückgetretene Sektionsvorsitzende und ehemalige Präsident des
Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz Kegeln e.V. (LFV) Jürgen Dämgen wollte
durch eine Satzungsänderung die Aufnahme der DCU vollziehen lassen. Das
Präsidium des LFV hat seinen Antrag nicht unterstützt und im Vorfeld
abgewiesen.
Daraufhin stellte er selbst den Antrag (noch als amtierender Präsident) an
die Versammlung, was nach Satzung und Geschäftsordnung jedoch nicht möglich
ist. Er musste den Antrag zwangsläufig zurückziehen, hat deswegen seine
Konsequenzen gezogen und hat daraufhin bei der Neuwahl auch nicht mehr
kandidiert.
Des Weiteren ist Jürgen Dämgen auch zwei Wochen später als
Sektionsvorsitzender Classic zurückgetreten, mit ihm, seine beiden
stellvertretenden Vorsitzenden Nicolai Bastian und Sebastian König.
Eine Aufnahme der DCU in die Satzung des LFV verbietet sich fast von selbst,
da weder der internationale Verband (WNBA), noch der nationale Verband (DKB)
die DCU aufgenommen haben – der jeweilige Antrag wurde mit deutlicher
Mehrheit abgelehnt.
Die Aussage in Ihrem Artikel, dass der LFV in Rheinland-Pfalz den
internationalen Modus (120 Wurf) einführen wollte oder umstellen will, sind
schlichtweg falsch und entsprechen nicht der Wahrheit. Der LFV hat immer
erklärt, dass die Mitglieder in Rheinland-Pfalz selbst den Spielmodus
bestimmen, daran hat sich nichts geändert. Erst vor wenigen Tagen wurde die
Aussage auf der Homepage erneut bekräftigt.
Zudem ist in den DKB/DKBC-Regularien klipp und klar festgelegt, dass die
Landesverbände ihren Spielmodus selbst festlegen. Durch diese Autonomie gibt
in den 13 Landesverbänden das klassische 100/200 Wurf-Spiel, 120 Wurf
(internationaler Modus – „Mann gegen Mann“) und auch 120 Wurf auf
Holzwertung gespielt. Leider wurde die Unsicherheit der Kegler vollends
ausgenutzt. Es wurde damit propagiert, dass bei einem Verbleib beim LFV 120
Wurf gespielt werden müssen; der DKBC würde das dem LFV ab 2016
vorschreiben. Dadurch würden nicht genügend Mannschaften für einen
Spielbetrieb übrig bleiben. Es blieb nur der Wechsel zum Regionalverband als
Alternative; im treuen Glauben ist man dieser Empfehlung gefolgt.
Nach einer DCU-Infoveranstaltung haben kurzer Hand etwas mehr als die Hälfte
der Landesligisten drei Tage vor Saisonstart abgemeldet.
Die Verantwortlichen des LFV standen vor einem Scherbenhaufen, konnten
jedoch mit einer Woche Verspätung in die Saison starten – nicht mehr mit je
zwei Landesligen, sondern nur noch mit je einer Liga bei den Frauen und
Männern.
Am vergangenen Wochenende ging es dann los – und wenn wundert es – die
Frauen und Männer spielen wie eh und je 100 bzw. 200 Wurf.
Selbst nach Veröffentlichung der neuen Spielpläne hat man noch versucht, die
eine oder andere Mannschaft zum Abwandern zu bewegen – das zeigt, welche
Dimension das Ganze mittlerweile erreicht hat. Es wird weiter in massiver
Art und Weise versucht, dem LFV irgendwie zu schaden - und das, mit allen
Mitteln.
Wir hoffen auf eine entsprechende Gegendarstellung, da die in Ihrem Bericht
getroffenen falschen Aussagen und Zitate den Landesverband in gehörigem Maße
falsch darstellt und dadurch erheblichen Schaden mit verursachen können.
Vielleicht finden Sie auch die eine oder andere Info auf der Homepage des
LFV, unter:
http://www.lfv-kegeln-rlp.de/classic
Falls Sie noch Fragen oder Auskünfte benötigen, gerne können Sie sich an den
Präsidenten des LFV, Günter Geibel (Tel.: 06131-688848) wenden.
gez. Günter Geibel (Präsident des LFV)
gez. Karl Welker (komm. Sportwart der Sektion Classic / Sportlicher Leiter
des LFV)
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06. Oktober 2013
von Hermann Kob
Ländervergleich in Brackenheim
Schöner Erfolg für Rheinland-Pfalz
Die rheinland-pfälzischen U-18-Landesauswahlen haben beim
10-Ländervergleich
in Brackenheim über die 120er-Distanz eine sehr gute Kugel gespielt. In der
Disziplin U 18 weiblich auf Platz drei und in der Disziplin U 18 männlich
auf Platz sieben reichte dies immerhin in der Gesamtwertung auf Platz zwei
zu einem tollen Abschluß.
Von den eingesetzten Talenten des Bundesligisten ESV Pirmasens belegte
Nationalspielerin Alena Bimber unter Einbeziehung der athletischen
Disziplinen Laufen und Seilspringen Platz zwei in der Gesamtwertung sowie
Platz drei in der Kegelwertung. Ebenfalls gute Platzierungen unter den
ersten zehn erreichten vom ESV Pirmasens Sarah Lehmann jeweils auf Platz
sechs in der Wertung Kegeln sowie unter Berücksichtung im Athletikbereich.
Dritter im Bunde der Lauterer Pascal Nikiel auf Platz neun in der Wertung
Kegeln.
Sehr zufrieden zeigte sich Landesfachverbandspräsident Günter Geibel über
diese imponierende Vorstellung.

Gesamtwertung - Plätze eins bis drei - (männlich/weiblich ): 1. Bayern 4438
(2217/2221),
2. Rheinland-Pfalz 4329 (2152/2177) Nico Zschuppe (542), Pascal Nikiel
(555), beide TSG Kaiserslautern,
Nils Nagel (513), TSG Schwabenheim, Pierre Schulz (542), GN Essenheim, Sarah
Lehmann (553),
Alena Bimber (573), Teresa Lehmann (527), alle ESV Pirmasens, Stefanie Held
(524), SKC Offstein,
3. Baden 4326 (2122/2204).
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28. August 2013
von Hermann Kob
2.Rheinland-Pfalz-Liga Männer
Umfrage vor der Saison
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KSC Pirmasens - Sportwart Uwe Bernhardt
Keine Abgänge. Zugänge: Marvin Schmitt vom SKC Rülzheim, Torsten Braunert
von Markant Pirmasens
Kader: Michael Wagner, Nicolas Matheis, Dominik Müller, Uwe Bernhardt,
Eduard Hildebrand, Markus Stephan, Christof Müller, Marvin Schmitt, Marcel
Bachert, Torsten Braunert.
Ich denke zu Hause werden wir keins bzw. kaum ein Spiel verlieren! Auswärts
kommt es drauf an, daß wir unsere Schwächephasen besser in den Griff
bekommen! Dann sollten wir auch auswärts schwer zu schlagen sein!
Wie auch in der Vorsaison hoffen wir auch starke Leistungen von Nicolas
Matheis und Michael Wagner! Aber auch Dominik Müller hat sich in den letzten
Monaten sehr gut entwickelt und ist sehr konstant geworden! Natürlich hoffen
wir das unser Markus Stephan wieder explodiert!
Die Liga ist im Vergleich zur Vorsaison nicht schlechter geworden! Denke
eher noch etwas stärker! Es wird aber auch wieder zwei bis drei Clubs geben,
die sich nicht durchsetzen können!
Unser Saisonziel ist von Platz eins bis vier! Wenn es uns gelingt die
Schwächen aus der Saison 12/13 abzustellen, könnte auch etwas mehr gehen als
Platz vier!
Mein Meistertipp: TuS Gerolsheim 2, Komet Rodalben
***
TSV Schott Mainz II - Sportwart Peter Gerhardt
Zugänge: Tobias Bauer, Walter Heinz. Abgänge: keine.
Kader Stephan Gerhardt, Christian Jakobs, Gunther Loth, Michael Naumann,
Franc Perse, Erik Scholz, Heribert Solms, Jürgen Winter, Peter Gerhardt.
Heim / Auswärts: daheim können wir gegen jeden punkten. Auswärts werden wir
es schwer haben.
Ligastärke: erwarte eine zweigeteilte Liga. Entweder man spielt um den
Aufstieg oder gegen den Abstieg
Saisonziel Klassenerhalt
Meistertipp: KSC 56 Pirmasens
***
SG Fortuna Rodalben II - Sportwart Erich Walker
Zugänge: Werner Weber von SG Rapid/GW Pirmasens, Bernd Martin von der KG
Heltersberg.
Kader: Oliver Weber, Werner Weber, Erich Walker,
Patrick Leiner, Christian Müller, Wolfgang Noll, Bernd Martin. Ersatz:
Jürgen Andrie
Meistertipp: TuS Gerolsheim 2 und Komet Rodalben
Ziel: Als Aufsteiger wird es eine schwere Saison. Nicht absteigen abhängig
von der 1. Mannschaft
Auswärts sehr schwere Bahnen in Thaleischweiler, Ockenheim, Schott Mainz,
und Mutterstadt und unbekannte Bahn in Hohenecken. Auf den guten Bahnen in
Sembach, Gerolsheim, Ludwigshafen und zu Hause in Rodalben müssen Ergebnisse
über 5550 gespielt werden um zu gewinnen
***
TuS Gerolsheim II - Sportwart Jürgen Staab
Zugang: Jürgen Dämgen vom Post SV Ludwigshafen.
Kader: Albert Brunner, Jürgen Basler, Michael Dobberstein, Karolj Marton,
Carsten Nickel, Jürgen Nickel, Frank Steffen, Jürgen Dämgen.
Zu Hause, wenn wir komplett antreten verlieren wir fast kein Spiel. Auswärts
sind wir wesentlich anfälliger. Es hängt immer davon ab wie viele Spieler
aus der ersten Mannschaft aushelfen können. In der Breite sind wir recht gut
aufgestellt. Ich möchte keinen Spieler hervorheben.
Die Liga ist recht ausgeglichen. Es gibt keinen eindeutigen Favoriten. Unser
Saisonziel häng auch davon ab wie oft Spieler der ersten Mannschaft zur
Verfügung stehen. Falls alles optimal läuft ist Platz drei möglich.
***
GH Ockenheim - Sportwart Alexander Reckert
(Gerhard Hunger)
Zu-/Abgänge: Nach dem eher „normalen“ Spielbetrieb in der vergangenen Saison
hat der Verein glücklicherweise nur einen mehr oder weniger zu betrauernden
Abgang durch Markus Nessler zu verzeichnen.
Aktueller Kader: Der Kader setzt sich zum Teil aus den gleichen Teilnehmern
wie letztes Jahr zusammen. Wir müssen dennoch auch hier leider Einbußen
kompensieren, die uns schwer treffen. Heribert Schuhmacher berufsbedingt
Rafael Bungert aufgrund seiner Knie-OP werden uns in dieser Saison
voraussichtlich nicht zur Verfügung stehen.
Wolfgang Gaul beendet seine aktive Laufbahn und wird mehr den innernen
Aktivitäten und Annehmlichkeiten im inaktiven Dienst widmen.
Stärken Zuhause und Auswärts: Unsere Stärke liegt in der kommenden Saison
wohl eher ein Stück weit auf der Auswärtsseite. Allerdings wird auch durch
die wachsende Zuschaueranzahl eine große Heimspielstärke erwartet.
Besondere Hoffnungen ruhen auf Helmut Schitthof, dem wir gerne auch mehrere
tausender in dieser Saison notieren wollen. Zur Unterstützung der ersten
Mannschaft konnten zudem die Tobias Schuhmann und besonders auch Hans-Jürgen
Stöhr für die Wettkampftätigkeit in der neuen Saison
reaktivieren und für den „Angriff auf den Titel“ gewinnen.
Stärke der Liga: Gerade in dieser Saison zeichnet sich eine der am stärksten
besetzten Liga mit „namhaften“ Vereinen wie zum Beispiel KV Mutterstadt II,
TSV Schott Mainz II, Post SV Ludwigshafen II und TuS Gerolsheim II ab. Die
Frage ist, ob es auch in diesem Jahr wieder so viele Einsätze wie im Vorjahr
aus der DCU geben wird, um den Mannschaften zu Punkten zu verhelfen. Wir
werden sehen… und die richtige Antwort finden.
Saisonziel: Nach der souveränen Verteidigung unseres festen Platzes in
dieser Liga, werden wir in diesem Jahr mit
Hilfe unserer Verstärkung innerhalb der ersten Mannschaft natürlich den
Klassentitel anvisieren.
Meistertipp: Neben unserem entschlossenen Titelkampf könnte es am Ende auf
einen Dreikampf zwischen den
Hafenbewohnern, Mutterstadt und uns kommen.
***
KF Sembach - Sportwart Michael Schäfer
Zugänge: Frank Emanuel von Post SG Kaiserslautern, Jürgen Giehl Jürgen von
SG Landstuhl/Miesau.
Abgänge: Keine
Aktueller Kader: Markus Tiedemann, Matthias Tiedemann , Thomas Eichenauer,
Samuel Matthias, Joachim Schwehm, Andreas Wagner, Andreas Rügheimer, Lukas
Lamnek, Michael Schäfer.
Wie stark: Zu Hause schätze ich uns wie im letzten Jahr sehr stark ein.
Auswärts müssen wir in dieser Runde mehr Punkte einfahren und eventuell
gleich so eine Serie starten wie in der letzten Runde nach dem sechsten
Spieltag.
Die Hoffnungen ruhen auf Matthias Samuel und Thomas Eichenauer die nach dem
Aufstieg in ihrem ersten Jahr in der Rheinland-Pfalz Liga eine sehr gute
Saison gespielt haben.
Ich hoffe natürlich das wir auch in diesem Jahr eine tollen Teamgeist haben
und alle Spieler ihre Leistungen abrufen können.
Wie stark schätzt du die Liga ein: Die Liga ist sehr ausgeglichen. Ich denke
jeder kann gegen jeden gewinnen. Ich glaube nicht das es eine Durchmarsch
einer Mannschaft geben wird.
Saisonziel: Obere Tabellenhälfte
Meistertipp: TUS Gerolsheim 2, KSC 56 Pirmasens
***
Komet Rodalben - Sportwart Dietmar Ulmer
Zugänge / Abgänge: Keine
Aktueller Kader: Holger Benoit, Erwin Christ, Steffen Kölsch, Harry
Hasic,Steven Maurer, Rudi Nothhof,
Michael König, Otto König, Sebastian König.
Wie stark zu Hause und auswärts schätzt Du dein Team ein?
Zu Hause ohne Niederlage durchkommen.
Auswärts immer für eine Überraschung gut.
Auf welchen Spielern ruhen besondere Hoffnungen?
Geschlossene Mannschaftsleistung ist immer erforderlich.
Michael König und Steven Maurer müssen Verantwortung übernehmen
Wie stark schätzt Du die Liga ein? Liga schätze ich sehr ausgeglichen und
stark ein
Saisonziel? Klassenerhalt. (Top 5)
Meistertipp: TuS Gerolsheim II und KF Sembach
***
KSG Hohenecken/Morlautern - Sportwart Markus Gauger
Zugang: Marcel Neu.
Aktueller Kader: Tomas Bralic, Christopher Braun, Manfred Folz, Markus
Gauger, Jürgen Geissler, Marcel Neu, Arno Oehmig, Jan Rohde, Anton Spiegel,
Volökerr Tremmel. Wie stark zu Hause und auswärts schätzt Du dein Team ein?
Auf den nicht allzu leichten Heimbahnen sollten wir stark auftreten können.
Auswärts entscheidet oft die Tagesform.
Auf welchen Spielern ruhen besondere Hoffnungen?
Wir streben an allen Spieltagen eine geschlossene starke Mannschaftsleistung
an.
Wie stark schätzt Du die Liga ein?
Schwer zu beurteilen, da es unser erstes Jahr in der Liga ist. Von den
Ergebnissen her stark, aber machbar.
Saisonziel: Klassenerhalt
Meistertipp: KF Sembach
Anfrage vom 28. Juli bzw. Erinnerungen wurden nicht beantwortet
KV Mutterstadt II (Sportwart Rainer Perner) und
Post SV Ludwigshafen II (Sportwart Sven Göhlich) |
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16.August 2013
von Hermann Kob
Rheinland-Pfalz-Liga Männer
Umfrage vor der Saison
***
SG Rapid/GW Pirmasens
Sportwart Thomas Wetzel
Abgänge: Werner Weber zur SG Fortuna Rodalben
Kader: Eckhard Göller, Frank Hiestand, Gerhard Marko, Thomas Wetzel, Andreas
Jann, Jürgen Kubsda, Florian Semmler.
Wie stark zu Hause und auswärts schätzt Du dein Team ein:
Ich hoffe den Ausfall von Metzger Wolfgang mit grösserer Ausgeglichenheit zu
kompensieren. Auf welchen Spielern ruhen besondere Hoffnungen:
Ich hoffe auf Florian Semmler, dass er die ganze Runde gut spielt und auf
mich selbst um mal wieder eine komplette Runde zu spielen.
Wie stark schätzt Du die Liga ein? Die Liga wird immer ausgeglichener Jeder
kann jeden schlagen vor allem bei den Heimspielen. Alle Teams sind
heimstark.
Saisonziel: Unter die ersten 3
Meistertipp: SG Mainz/Essenheim oder Wir
***
SG Dellfeld/Zweibrücken
Sportwart Dominic Raquet
Zugänge: Wir konnten in der Winterpause 2012/2013 unseren Kader der
Spielgemeinschaft mit zwei erfahrenen Spieler verstärken. Diese sind Bernd
Rohr der von der Fortuna Rodalben zu uns gewechselt ist und Michael Pirmann
der nach einigen Jahren den Weg zurück ins aktive Sportkegeln fand.
Kader: Mannschaftsführer Horst Köckritz, Roland Ziliox, Jörg Dietz, Carsten
Dietz, Reiner Ahlheim, Hans-Jürgen Weber. Als Ersatz und Ergänzungsspieler
sehe ich zurzeit Jürgen Münchow, Michael Pirmann, Bernd Rohr und Dominic
Raquet. Jedoch haben wir auch eine sehr starke zweite Mannschaft im Rücken,
in der sich Spieler mit sehr guten Leistungen immer wieder zeigen.
Wie stark zu Hause und auswärts schätzt Du dein Team ein:
Unser Team schätze ich in der Saison 2013/2014 sehr stark ein. In der
vergangenen Spielzeit, mussten wir immer wieder auf Leistungsträger auf
Grund von Krankheit, Verletzungen und Beruf verzichten. Das wirkte sich
insbesondere immer wieder bei Heimspielen aus, welche knapp verloren gingen.
Auch auswärts war man auch oft nicht in Top-Besetzung unterwegs aber landete
doch so manche Überraschung. In dieser Saison sehe ich den Heimspielen sehr
optimistisch entgegen. Wir haben in diesem Jahr das große Glück, dass unsere
zweite Mannschaft Sonntags morgens nach unserem Spieltag ihre Heimspiele
austrägt. Somit haben wir tolle Spieler in der Rückhand die unsere erste
Mannschaft
unterstützen können. Auch erhoffe ich mir in diesem Jahr ein wenig
"Hexenkessel"-Atmosphäre da ich mit steigenden Publikumsverkehr rechne. Auch
für die Auswärtsspiele sehe ich uns in einer guten Situation. Wenn die
Mannschaft zusammen bleibt und jeder ein bisschen an seine eigene Stärke
glaubt, so sind auch hier viele Siege und Punkte möglich.
Auf welchen Spielern ruhen besondere Hoffnungen:
In dieser Saison baue ich erneut auf die Stärke unseres Mannschaftsführers
Horst Köckritz der mit seiner Erfahrung und Routine einer der wichtigesten
Spieler in unseren Reihen ist. Er trägt auch zum reibungslosen Ablauf vor
den Spieltagen mit Organisatorischen Mitteln bei und ist auch menschlich
unverzichtbar. Des weiteren baue ich auch auf Reiner Ahlheim, welchem ich in
dieser Saison eine Top-Runde zutraue. Zwar musste er in der vergangenen
Spielzeit eine lange Durststrecke hinter sich bringen, doch am letzten
Spieltag zeigte er einmal mehr das mit ihm zu rechnen ist. Er ist einer der
fleißigsten und hart arbeitesten Spieler in unseren Reihen. Er hat es
einfach verdient. Auch setze ich wieder auf Jörg Dietz. Mit seiner Erfahrung
und dem "lesen" der Bahnen ist er eine der wichtigen Säulen in unserem Team.
Wie stark schätzt Du die Liga ein: Hier gibt es glaube ich nur falsche
Antworten. Ich sehe die Liga in diesem Jahr sehr ausgewogen. Jede Mannschaft
hat das Potential die eine oder andere Überraschung landen zu können. Dies
macht die ganze Geschichte sehr spannend nicht für die Beteiligten sondern
auch für die außen stehenden. Des weiteren sind die "weiten" Fahrten in
diesem Jahr "auch sehr gering". Mit Pirmasens, KSG Zweibrücken, SKK Kusel,
TSG Kaiserslautern, Keglergilde Heltersberg und uns besteht die halbe Liga
aus Anfahrten unter 45 Minuten. Dies ist für die Konzentration ernorm
förderlich.
Saisonziel: Unser Saisonziel ist ein guter Platz unter den ersten drei
Mannschaften. Meistertipp: Für mich könnten folgende Mannschaften um den
Titel spielen TSG Kaiserslautern, TSV Schott Mainz, SG Dellfeld-Zweibrücken
und auch die Pirmasenser schätze ich in diesem Jahr sehr stark ein.
***
SG Mainz/Essenheim
Sportwart Christian Niebergall
Zugänge haben wir aus der eigenen Jugend Pierre Schulz und Marcel Hunger
Abgänge haben wir Michael Stürmer und Markus Dillmann die beide eine Pause
einlegen.
In der letzten Saison waren wir auswärts, ich meine mich zu erinnern, das
stärkste Team (im Schnitt).Das würden wir gerne auch in diesem Jahr
wiederholen. Zu Hause müssen wir noch ne Schippe drauflegen um die Saison
besser abzuschließen wie im letzten Jahr. Unser Ziel ist es die jungen
Spieler vielleicht mit einzubinden ins Team und Platz eins bis drei sollte
das Ziel sein.
Meistertipp : TSG Kaiserslautern II vielleicht.
***
KG Heltersberg
Sportwart Frank Adrian
Bei uns gibt es weder Zugänge noch Abgänge.
Der Kader ist der gleiche wie letztes Jahr: Christian Rösel, Patrick
Reichert, Frank Adrian, Stefan und Michael Wolf, Jürgen Stucky, Artur
Zumbach und ich. Dazu kommen bei Bedarf und Dringlichkeit weitere Spieler
der 2. Mannschaft. Zuhause wird es schwer werden uns zu schlagen, aber ob
wir mit zu Null durchkommen wie letzte Saison wird sich zeigen. Auswärts
sind wir da schon anfälliger, aber wir hoffen, dass wir mit einem möglichen
Abstieg nichts zu tun haben. Die erste Liga ist schon deutlich stärker als
die zweite, vor allem spielen dort mehr erfahrene Spieler, die sich nicht so
leicht aus der Ruhe bringen lassen wie die "jungen Wilden" in der 2.
Landesliga.
Ich hoffe, dass unsere jüngere Spieler wieder an ihre Leistungen anknüpfen
können, die sie schon gezeigt haben, wir Alten müssen sie halt dabei kräftig
unterstützen.
Einen Meistertipp habe ich nicht, da ich die unterschiedlichen Spielstärken
nicht einschätzen kann.
***
SG Bobenheim-Roxheim/Mundenheim
Sportwart Gerhard Gebhard
Bei uns hat sich nichts verändert, alles beim gleichen wie vor einem Jahr
und auch unser Krankenstand hat sich noch nicht verbessert und deshalb
werden wir auch wieder um den Abstieg kämpfen. Wir hoffen daß in der
Rückrunde der Rainer Reinle wieder einsetzbar ist der ein künstliches Knie
bekommen hat und auch hoffen wir daß daß der Rüdiger Kassens bis zum
Rundenbeginn wieder dabei ist der zur Zeit in der Reha ist. Wir müßen halt
versuchen zu Hause unsere Spiele wieder zu gewinnen und hoffen daß einer
unserer wichtigsten Spieler der Rolf Keller wieder den Anschluß findet. Nun
mit Kusel und Heltersberg sind zwei gute Mannschaften wieder nach oben
gekommen und somit schätze ich die Liga so stark wie im letzten Jahr ein,
außer Haßloch die vermutlich mit uns zu den den Abstiegskandidaten zählen da
sie einen der stärksten Spieler verloren haben. Ich rechne daß die zwei
Zweibrücker Mannschaften und Pirmasens und die TSG Kaiserslautern um die
Meisterschaft spielen werden, denn da vorne scheint es mir sehr eng
zuzugehen.
Kader: Rolf Keller, Andreas Gumbrecht, Gerhard Gebhard, Michael Hoffmann,
Gabor Csukovies, Gerhard Scherdel, Martin Lehr, Rüdiger Kassens, Rainer
Reinle.
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KSG Zweibrücken
Sportwart Thorsten Machura
Zugänge: Keine
Abgänge: Sascha Wetzel zu Olympia Mörfelden.
Aktueller Kader: Wolfgang Strass, Thorsten Machura, Nicolai Bastian, Jürgen
Justus, Christof Ebersold, Volker Teucke, Pascal Schlag und Kai Zimmermann.
Wie stark zu Hause und auswärts schätzt Du dein Team ein: Auf unseren
Heimbahnen können wir jeden schlagen. Sie sind recht speziell und wir
verstehen sie immer besser.
Auf welchen Spielern ruhen besondere Hoffnungen:
Wir setzen auf Teamgeist. Ein Spieler allein reicht nicht um ein Spiel zu
gewinnen. Wir haben ein gutes und solides Team, darauf wollen wir aufbauen.
Wie stark schätzt Du die Liga ein: Wir sehen die Liga als sehr ausgeglichen
an. Jede Mannschaft dürfte ihre Chancen besitzen. Es kann jeder jeden
schlagen.
Saisonziel: Platz 5 und mit dem nötigen Glück, das ein oder andere Plätzchen
nach oben. Meistertipp: SG Dellfeld/Zweibrücken, KG Heltersberg
***
SKK Kusel
Sportwart Franz Ritsert
Zugänge / Abgänge: Keine
Aktueller Kader: Peter Rapp, Dieter Königstein, Kai Jung, Franz Ritsert,
Thomas Schwab, Matthias Resch, Konrad Rauch, Marco Bäcker und Klaus Schwab
Wie stark zu Hause und auswärts schätzt Du dein Team ein: Das wird auf die
Bahnen auswärts ankommen, aber auf jedenfall stärker wie zu Hause. Genaue
Angaben kann ich da nicht tätigen, da es auch darauf ankommen wird, mit
welchen Leuten ich auflaufen kann und werde. Auf welchen Spielern ruhen
besondere Hoffnungen: Eigentlich auf keinen, jeder soll sein Bestes geben,
denn nur als Team können wir stark genug sein
Wie stark schätzt Du die Liga ein:
So wie es sich für eine Landesliga 1 gehört, es sind ein bis drei starke
Mannschaften dabei, fünf mittelstarke und zwei die mit Sicherheit um den
Abstieg kämpfen müssen. Alles ein einem zusammen gefasst, es kann eigentlich
jeder jeden schlagen.
Saisonziel:Klassenerhalt und mit dem Abstieg nichts zu tun haben.
Meistertipp: Hier möchte ich mich noch bedeckt halten, da 3drei bis vier
Mannschaften um die Meisterschaft spielen können.
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TSV Schott Mainz
Sportwart Peter Gerhardt
Zugänge / Abgänge: keine
Kader: Marcel Emrath, Stephan Gerhardt, Christian Jakobs, Martin Müller,
Erik Scholz, Stefan Wenig, Jürgen Winter, Peter Gerhardt.
Heim / Auswärts: wir wollen daheim wieder eine Macht sein. Mehr Punkte als
letztes Jahr auswärts holen
Ligastärke: ich erwarte eine sehr ausgeglichene Liga
Saisonziel: Platz drei bis fünf.
Meistertipp: SG Dellfeld/Zweibrücken und SG Rapid/GWP Pirmasens.
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SG Neustadt/Haßloch
Sportwart Hans-Jürgen Armbrust
Abgänge: Christian Mattern zu SG Schifferstadt/Germersheim
Aktueller Kader: Tobias Ams , Mario Schwinge, Karl Heinz Nied , Andre
Sadrinna , Harald Stoner, Christian Eichhorn, Frank Billian,Dieter Rackow,
Hans Jürgen Armbrust
Wie stark zu Hause und auswärts schätzt Du dein Team ein:
Heim Platz fünf. Auswärts Platz neun.
Auf welchen Spielern ruhen besondere Hoffnungen:
Tobias Ams, Mario Schwinge
Wie stark schätzt Du die Liga ein?
sehr stark, kompakt und alle heimstark
Saisonziel: Platz acht.
Meistertipp: SG Mainz/Essenheim
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TSG Kaiserslautern II
Sportwart Andreas Dietz
Zugänge: keine. Abgänge: keine
Kader: Nico Zschuppe, Christian Engel, Daniel Hitzke, Benjamin Wagner,
Wilfried Halfmann, Markus Wagner, Daniel Kudla, Wolfgang Heß Pascal Nikiel
(nach seinem 16. Geburtstag im November)
Heimstärke: In der neuen Saison müssen wir gegenüber der letzten Saison zu
Hause wieder stabiler werden. Wir glauben aber dass uns dieses gelingt und
wir guten Ergebnisse die Punkte im Buchenloch behalten können.
Auswärtsstärke: Auswärts ist es problematischer da wir in der Vergangenheit
immer Probleme hatten. Je nach Personal (Ersatz 1. Mannschaft, Spielpause
Michael Bernhardt) wird sich zeigen wie wir uns auswärts schlagen. Ich
persönlich gehe aber davon aus dass wir in der Fremde in der Saison besser
auftreten werden.
Auf welchen Spielern ruhen besondere Hoffnungen:
Wir hoffen das Nico Zschuppe der Mannschaft ein Schub gibt und an seine
guten Ergebnisse der letzten Spiele in der Saison 2012/2013 anschließen
kann. In der Rückrunde werden wir versuchen Pascal Nikiel nach seinem 16.
Geburtstag in die Mannschaft einzubauen.Die Routiniers sollten natürlich wie
gewohnt ihre Leistung bringen.
Ligastärke: Die Liga ist nach unsere Meinung ausgeglichen wobei für uns die
SG Dellfeld/Zweibrücken die stärkste Mannschaft ist. Die SG
Bobenheim-Roxheim/Mundenheim wird wahrscheinlich nicht noch einmal eine so
schwache Runde spielen. Wie sich die Aufsteiger schlagen werden muss man
abwarten.
Saisonziel: Einen gesicherten Mittelfeldplatz. Vielleicht gelingt es uns mit
etwas Glück die Spitzenmannschaften zu ärgern.
Meistertipp: SG Dellfeld/Zweibrücken |
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7. Juli 2013
von Hermann Kob
Pfälzer mit vier Medaillen Spitze bei BSG-DM
Bei den deutschen Meisterschaften der Sektion Classic Kegeln im
Behindertensportverband in Weinheim räumten die pfälzischen Starter prächtig
ab.
Absolute Spitze in Wettkampfklasse 2 Männer Armin Kuhn vom KV Mutterstadt.
Als Titelverteidiger gestartet gelang ihm im Feld der 11 Starter erneut der
große Wurf. Mit 501 Kegel (DM-Bestleistung) machte er vor dem Hemsbacher
Klaus Hambrecht (454) das Double perfekt. Kurt Freiermuth ebenfalls vom KV
Mutterstadt feierte als deutscher Meister in Wettkampfklasse 4 Senioren auch
einen großen Triumph. Im Feld der 12 Starter hatte er am Ende 469:454 Kegel
vor Michael Wacker vom BSKV Hemsbach knapp die Nase vorn.
Ebenfalls auf Medaillenränge spielten sich Jürgen Latz vom AV 03 Speyer und
Wilfried Junghanß von der BSG Kaiserslautern denen ebenfalls imponierende
Erfolge gelangen. Mit 422 Kegel holte sich der Domstädter in
Wettkampfklasse 2 Senioren hauchdünn vor dem Barbarossastädter Wilfried Hanß
(421) die Vizemeisterschaft.
Mit guten Platzierungen rundeteten Günther Hamann (6./404) Wettkampfklasse 2
Männer und Arthur Schmidt (6./409) Wettkampfklasse 2 Senioren beide BSG
Kaiserslautern sowie Rainer Gerach (6./412) Wettkampfklasse 4 Männer und
Werner Koch (11./385) Wettkampfklasse 4 Senioren beide KV Mutterstadt die
positive Bilanz ab.
Enttäuschung dagegen bei der Mannschaft des KV Mutterstadt. Der
Titelverteidiger (2535 Kegel) in der Besetzung Werner Koch (392), Egon Borne
(400 ), Mathias Resch (419) Armin Kuhn (434) Rainer Gerach (435) und Kurt
Freiermuth (455) scheiterte bei seiner Mission und belegte den vierten
Platz. Meister wurde die BSG Hemsbach (2657 Kegel).
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30. Juni 2013
von Hermann Kob
Die Frauen
des ESV Pirmasens sind erneut deutscher Vizemeister beim DKBC-Pokal
Der Hattrick
in Öhringen beim Final Four war für die Mannschaft und somit auch für die
Sektion Classic im Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln eV. ein schöner
Abschluß des Sportjahres.
Nach dem Halbfinale in dem gegen den Drittligisten Union Sandersdorf 5:3
(13:11, 3354:3291 Kegel) klar gewonnen wurde kam es am Sonntag zum großen
Schlagabtausch mit dem KV Liedolsheim. Bei diesem blieb den ESVlerinnen nach
den zwei vergeblichen Anläufen 2011 und 2012 gegen den deutschen
Serienmeister Victoria Bamberg diesmal der greifbar nahe Erfolg versagt. Mit
6:2 (14:10, 3354:3260 Kegel) setzte sich der KV Liedolsheim klar durch. Für
Trainer Klaus-Dieter Wirth war es nicht dass was er sich vorgestellt
hatte. Er sagte: ,,Bei vielen war die Luft raus. Die Pause nach der
Spielzeit bis zum Pokalfinale war zu lang. Trotzdem bin ich mit meiner
Mannschaft zufrieden.“
Mannschaftsführerin Jutta Gamm äußerte sich: ,,der Knackpunkt war das
Mittelpaar. Kerstin Dietz hatte ein wahnsinniges Pech. Das gab dem Gegner
Auftrieb. Aber trotzdem war in diesem Match bis zu letzten Bahn alles drinn.
Wir wollten den Pott unbedingt holen, sind aber trotzdem stolz auf die
dritte Finalteilnahme.“
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23. Juni 2013
von Hermann Kob
Alexander
Schöpe mit tollem Achtungserfolg.
Alexander Schöpe bei den
rheinland-pfälzischen Landesmeisterschaften Gewinner der Bronzemedaille in
der Disziplin U 23 männlich spielte bei den Deutschen 120er-Meisterschaften
des Deutschen Keglerbundes Classic in Brackenheim eine gute Kugel. Im Feld
der 24 Starter behauptete sich der Mutterstadter in der Qualifikation sehr
gut und zog mit 594 Kegel (379 Volle, 215 Abräumen, ohne Fehlwurf) auf Platz
drei ins sonntägliche Finale ein. In diesem mit acht Qualifikanten ging es
per Losentscheid im direkten Duell weiter. Mit 2:2 (565:561) spielte sich
Alexander Schöpe gegen Lars Heilig vom KKV Greiz ins Halbfinale. In diesem
unterlag er dem favorisierten Timo Hehl vom KV Jagst 1:3 (622:569) relativ
klar. Für den Mutterstadter war aber schon der Einzug ins Halbfinale ein
Riesenerfolg, so Michael Hohlfeld, DKBC-Pressereferent.
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18. Juni 2013
von Hermann Kob
Gratulation für meisterliche Sportler von Herrn Staatsminister Roger Lewentz
Sehr geehrter Herr Kob,
vielen Dank für Ihre Information.
Herr Staatsminister Roger Lewentz gratuliert den beiden
Spitzen-Sportlerinnen, Alena Bimber und Janine Wolf, recht herzlich und
wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg.
(Mail vom 5. Juni 2013)
****
Sehr geehrter Herr Kob,
vielen Dank für Ihre Information.
Herr Staatsminister Roger Lewentz gratuliert der Spitzen-Sportlerin
Ann-Kristin Guth recht herzlich und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg.
(Mail vom 13. Juni 2013)
****
Sehr geehrter Herr Kob,
vielen Dank für Ihre Information.
Herr Staatsminister Roger Lewentz gratuliert Herrn Karl Heinz Bachmann zum
Deutschen Meister in der Disziplin Kegeln Männer Ü 60 recht herzlich und
wünscht ihm alles Gute und noch viele sportliche Erfolge.
(Mail vom 19. Juni 2013)
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Cornelia Rupp
Referat Grundsatz-, Haushalts- und
Rechtsfragen des Sports, Verbandsförderung, Europa
Referat Projektförderung, Leistungssport, Behindertensport, Sportjugend
MINISTERIUM DES INNERN, FÜR SPORT UND INFRASTRUKTUR
RHEINLAND-PFALZ
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18. Juni 2013
von Hermann Kob
Vier im DKBC-Präsidium
Im Präsidium des Deutschen Keglerbundes Classic eV. befinden sich
weiterhin vier Rheinland-Pfälzer. Bei der Classic-Konferenz in Öhringen
wurden Bernhard Lissmann, Kusel und Günter Geibel, Mainz erneut in den
Rechtsausschuß gewählt. Ulrike Klaus, Mutterstadt, Vorsitzende der
DKBC-Jugend und Karl Welker, Kaiserslautern, stellvertretender Sportwart,
wurden bestätigt.
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16. Juni 2013
von Hermann Kob
U-18-Ländervergleich für die Rheinland-Pfalz-Auswahlen nicht berauschend
Für die rheinland-pfälzischen U-18-Auswahlen
ging der U 18-6-Ländervergleich gegen Thüringen, Baden I und II, Hessen und
Württemberg in Lampertheim durchwachsen zu Ende.
Nachdem das U-18-Team weiblich gut agierte und Platz zwei belegte kam das
U-18-Team männlich auf Platz fünf nicht zur Geltung.
Dadurch ging der Vergleich für Rheinland-Pfalz auf Platz fünf in der
Gesamtwertung zu Ende.
Kleines Trostpflaster die Plätze zwei und drei im Sprint durch die
Kombinationen Alena Bimber/Nico Zschuppe (2.) und Jaqueline Hensel/Bastian
Hört (3.).
Endstand Gesamtwertung:
1. Hessen 3599, 2. Thüringen 3519, 3. Baden 3484, 4. Württemberg 3479,
5. Rheinland-Pfalz 3443 (1709: Alena Bimber 409, Pirmasens, Jennifer
Hensel 439, Jaqueline Hensel 426, Heltersberg, Sandra Breyvogel 435,
Monsheim. 1734: Philipp Braun 431, Kuhardt, Nico Zschuppe 422,
Kaiserslautern, Bastian Hört 422. Mutterstadt, Marcel Bachert 459,
Pirmasens) 6. Bezirk 5 Baden 3379.
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Team U 18 weiblich 
Mix-Sprint: Platz 2 und 3 |
16. Juni 2013
von Hermann Kob
Roland Walther Vizemeister
Roland Walther vom Kegelzweitbundesligisten TuS Gerolsheim gewann die
Silbermedaille
und ist deutscher Vizemeister in der Disziplin Senioren B.
Der große Wurf gelang dem rheinland-pfälzischen Landesmeister am Wochenende
bei den deutschen Meisterschaften des Deutschen Keglerbundes Classic in der
Freiburger Hans-Rösch-Kegelsporthalle.
Trotz zwei sehr starker Durchgänge von Roland Walther hatte am Ende Ronald
Schlimper vom KV Wolfsburg die Nase vorn. Am Samstag in der Qualifikation im
Feld der 24 Starter ging es bereits beim Zieleinlauf sehr eng zu.
Mit Ronald Schlimper (543 Kegel) vor Roland Walther (524) und Günter Rech
(486) vom KV Rothenbergen sowie Achim Teichmann (484) vom KK Saale-Orla an
der Spitze zeichnete sich hier schon ein dramatisches Finale ab.
In diesem aber hielt der führende Ronald Schlimper mit 502:472 Kegel Roland
Walther klar auf Distanz. Mit 1045:996 ging der Titel an den Wolfsburger.
Für den 61-jährigen Gerolsheimer ist aber auch der Gewinn der Silbermedaille
ein Riesenerfolg und Krönung seiner Laufbahn in den Einzeldisziplinen.
Von den weiteren rheinland-pfälzischen Starterinnen und Startern konnte
sich lediglich Gabi Kleinod (900, 457/443) von der TSG Hassloch bei den
Seniorinnen A auf Platz sieben in die Wertungsränge spielen.
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10. Juni 2013
von Hermann Kob
Keglergilde Heltersberg feiert
In einer
kleinen Feierstunde am vergangenen Samstag ehrte die Keglergilde seine
erfolgreichen Sportler und zeichnete seine neuen Ehrenmitglieder aus.
Mit
Wolfgang Frank, Theo Henges, Willi Martin, Bernd Wittchow und Emil Zumbach
erhielten die von der Mitgliederversammlung gewählten fünf neuen
Ehrenmitglieder ihre Ehrenurkunde und ein kleines Weinpräsent.
Die
erste Herrenmannschaft erhielt ebenfalls ein Weinpräsent mit dem Bild der
Meistermannschaft für die Meisterschaft in der Rheinland-Pfalz-Liga II und
dem damit verbundenen Aufstieg.
Geehrt
wurden Frank Adrian, Patrick Reichert, Christian Rösel, Stefan Wolf,
Wolfgang Vatter, Artur Zumbach, Michael Wolf, Jürgen Stucky, Michael Rösel,
Thomas Hildebrandt und Lothar Katluhn.
Felix
Bohl, Janine Wolf und Jennifer Hensel wurden für ihre Platzierungen bei den
Landesmeisterschaften bzw. Deutschen Meisterschaften ausgezeichnet, wobei
Janine Wolf als Deutsche Meistern der B-Jugend und Jennifer Hensel als
dritte Deutsche Meisterin der A-Jugend vom pfälzischen
Fachverbandsvorsitzenden Wolfgang Vatter als Anerkennung ihrer Leistungen
zusätzlich einen Gutschein erhielten.
v.
links: T. Hildebrandt, M. Rösel, L. Katluhn, P. Reichert, W. Vatter, A.
Zumbach, Janine Wolf, C. Rösel, S. Wolf, F. Adrian, Jennifer Hensel,
Vorsitzender M. Reinig

v. links: Willi Martin,
Emil Zumbach, Bernd Wittchow, Theo Henges, Wolfgang Frank
|
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9.
Juni 2013 von Hermann Kob
Ein Traum
ging in Erfüllung.
Ann-Katrin Guth ist deutsche Meisterin
Die Titelkämpfe im Oggersheimer
Classic-Treff waren eine hochkarätiger und toller Wettbewerb.
Großes Lob für den Ausrichter
Durch den Gewinn der deutschen Meisterschaft im Oggersheimer Classic-Treff
von Ann-Kristin Guth vom KV Brücken in der Disziplin Juniorinnen U 23 wurde
der Ausrichter auch sportlich belohnt. Für Jürgen Franke den Präsidenten des
Deutschen Keglerbundes Classic war es eine beeindruckende Demonstration mit
einer fast perfekten Regie durch den ausrichtenden Landesfachverband
Rheinland-Pfalz eV. Die weiteren Titel dieser Meisterschaft holten sich
Raphaela Kummer (SKV Ingolstadt) bei den Frauen, Nationalspieler Timo
Hoffmann vom deutschem Meister SKV Zerbst bei den Männern und Dennis
Annasensl (EKC Lonsee) bei den Junioren. In die Wertung spielten sich aus
dem rheinland-pfälzischen Aufgebot Markus Wingerter und Jürgen Cartharius
auf Platz vier und Platz 10 bei den Männer sowie bei den Frauen Martina
Orth-Helbach auf Platz 10 bei den Frauen und Ronja Hafke vom KV Grünstadt
auf Platz sechs bei den Juniorinnen.
Sportdirektor Harald Seitz sprach von optimalen Bedingungen mit sehr guten
Leistungen auf den unterschiedlich laufenden Bahnen.
DKBC-Trainer Günter Doleschel befand zwei Nationalspieler Timo Hoffmann Gold
vom deutschen Meister SKV Zerbst und Simone Bader Silber vom deutschen
Meister Victoria Bamberg haben Medaillen geholt, deshalb bin ich zufrieden.
Das Fazit von Nicolai Bastian mit Sebastian König Chef am Regiepult
lautete: ,,Es ist toll gelaufen, auch dank dem sehr engagierten Helferteam.
Leider war die Resonanz, wenn wir schon Ausrichter sind, aus
rheinland-pfälzischen Keglerkreisen sehr mangelhaft.“

Die Chefs am Regiepult
Das "süße" freudestrahlende Empfangsduo
|

Unser Golden Girl aus
Brücken

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Bilderstrecke zur Deutschen Meisterschaft 200 / 100

Bilder aus dem
Oggersheimer Classic-Treff vom hochkarätigen und tollen Wettbewerb

Günter und Werner Heckmann
in leichter Entspannungsphase
Die Medaillen sind gerichtet
Der Präsident bei der Arbeit
Harald Seitz und
Günter Doleschl beim Frischluft tanken
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Bernhard im Gespräch
mit unserem Präsidenten Jürgen

Markus Wingerter
nach seinen tollen 1009 Kegel |
3.
Juni 2013 von Hermann Kob
DM Teams Senioren, Seniorinnen:
Keine Medaille - Platzierungen im Mittelfeld Die
Durststrecke für den Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln eV. Sektion
Classic bei den Seniorenmannschaften auf nationaler Ebene hielt seit 2011
weiter an. Der KV Pirmasens in den Disziplinen Senioren Ü 50, Senioren Ü 60
und Seniorinnen Ü 50 als dreifacher Landesmeister alleiniger Vertreter von
Rheinland-Pfalz kam bei den deutschen Meisterschaften nicht zur Geltung.
Letztmals stand 2010 mit dem KV Pirmasens bei den Seniorinnen Ü 50 eine
rheinland-pfälzische Mannschaft auf dem deutschen Meisterpodest.
An der Säbener Straße in der Halle des KV München erkämpften sich die
Seniorinnen auf Rang sechs die beste Platzierung. Die ,,Herren der
Schöpfung“ Senioren B kamen auf Platz und das Senioren-A-Team wurde zehnter.
Die Ergebnisse. Seniorinnen Ü 50: 1. KV Hockenheim 1851 (580), 2.
KSKV Elbe-Elster 1851 (558), 3. KKV Mansfeld Südharz 1840, 6. KV Pirmasens
1788 (Uschi Wetzel 473, Marie Luise Weinkauff 442, Manuela Friedmann 432,
Anne Schätzlein 441).
Senioren Ü 60: 1. ESV Ravensburg 2002 (Deutscher Rekord), 2 KV
Kleeblatt Berlin 193, 3. SKV Weiden 1927, 9. KV Pirmasens 1857 (Manfred
Fabricius 456, Toni Pöpperl 461, Kurt Metzger 468, Stefan Petrovic 472).
Senioren Ü 50: 1. KV Walldorf 2983, 2. KV Bayreuth
2946, 3. KV Aschaffenburg 2879, 10. KV Pirmasens 2727 (Wolfgang
Metzger/Jürgen Kubsda 427/278/149, Thomas Wetzel 446, Eckhard Göller 450,
Gerhard Marko 494, Ernst Schaaf 460, Günther Schmidt 465).
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3.
Juni 2013 von Hermann Kob
DM Teams Senioren, Seniorinnen:
Keine Medaille - Platzierungen im Mittelfeld Die
Durststrecke für den Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln eV. Sektion
Classic bei den Seniorenmannschaften auf nationaler Ebene hielt seit 2011
weiter an. Der KV Pirmasens in den Disziplinen Senioren Ü 50, Senioren Ü 60
und Seniorinnen Ü 50 als dreifacher Landesmeister alleiniger Vertreter von
Rheinland-Pfalz kam bei den deutschen Meisterschaften nicht zur Geltung.
Letztmals stand 2010 mit dem KV Pirmasens bei den Seniorinnen Ü 50 eine
rheinland-pfälzische Mannschaft auf dem deutschen Meisterpodest.
An der Säbener Straße in der Halle des KV München erkämpften sich die
Seniorinnen auf Rang sechs die beste Platzierung. Die ,,Herren der
Schöpfung“ Senioren B kamen auf Platz und das Senioren-A-Team wurde zehnter.
Die Ergebnisse. Seniorinnen Ü 50: 1. KV Hockenheim 1851 (580), 2.
KSKV Elbe-Elster 1851 (558), 3. KKV Mansfeld Südharz 1840, 6. KV Pirmasens
1788 (Uschi Wetzel 473, Marie Luise Weinkauff 442, Manuela Friedmann 432,
Anne Schätzlein 441).
Senioren Ü 60: 1. ESV Ravensburg 2002 (Deutscher Rekord), 2 KV
Kleeblatt Berlin 193, 3. SKV Weiden 1927, 9. KV Pirmasens 1857 (Manfred
Fabricius 456, Toni Pöpperl 461, Kurt Metzger 468, Stefan Petrovic 472).
Senioren Ü 50: 1. KV Walldorf 2983, 2. KV Bayreuth
2946, 3. KV Aschaffenburg 2879, 10. KV Pirmasens 2727 (Wolfgang
Metzger/Jürgen Kubsda 427/278/149, Thomas Wetzel 446, Eckhard Göller 450,
Gerhard Marko 494, Ernst Schaaf 460, Günther Schmidt 465).
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2.
Juni 2013 Von Hermann Kob
Rheinland-Pfalz erneut Spitze
Platz eins in der Gesamtwertung beim Acht-Ländervergleich des Deutschen
Keglerbundes Classic in Hemsbach für Rheinland-Pfalz, das war nach dem
Hattrick 2009, 2010 und 2001 als Gesamtsieger der vierte Streich in der
Disziplin U 14 männlich/weiblich.
Diesen Wettbewerb mit den athletischen Teildisziplinen 1200-Meter-Lauf
(weiblich) und 1600-Meter-Lauf (männlich) sowie dreimal 45 Sekunden
Seilspringen mit Punktewertung gewann Rheinland-Pfalz klar vor Thüringen und
Hessen. Überragend und einsame Spitze die amtierende deutsche Meisterin
Janine Wolf (470 Kegel/554,96 Punkte) von der KG Heltersberg.
Grundlage dieses tollen Erfolges war auch in diesem Jahr die keglerisch und
athletisch hervorragende Leistung des weiblichen U-14-Teams. Dies spielte
sich mit 1716 Kegel (2014,22 Punkten klar vor Brandenburg 1664 (1945,82) und
Thüringen 1632 (1938,60) an die Spitze.
Bedeutend schwächer dagegen die U-14-Auswahl männlich auf Platz sechs.
Abgerundet wurde der erneute Erfolg von Janine Wolf durch den Doppelerfolg
auf Platz eins in der Gesamtwertung nach Kegel und Punkten sowie mit 470
Kegel mit dem besten Einzelergebnis.
Gesamtwertung männlich/weiblich, Kegel und Punkte in den
athletischen Disziplinen Laufen und Seilspringen:
1. Rheinland-Pfalz
3361 (1716/1645 Kegel), 3905,24 (2014,22/1891,02 Punkte)
Alisha Striehl
(405/476,34), KV Rodalben,
Luisa-Marie Neu (411/484,70), KV Pirmasens,
Lena Zschuppe (430/508,22), TSG Kaiserslautern,
Janine Wolf (470/544,96), KG Heltersberg,
Oliver Martin (432/494,22), KV Rodalben,
Stefan Reinle
(384/450.02), KV Mutterstadt,
Marcel Holzer (422/472,14), KV Pirmasens,
Lucas Hantke (407/474,64), TSG Kaiserslautern.
2. Thüringen 3262
(1632/1630), 3841,26 (1938,60/1903,02),
3. Hessen 3281 (1628/1653), 3826,74
(1934,34/1892,40).
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2. Juni 2013
von Hermann Kob
Jubel bei den Breitensportkeglern sie holten
Bronze für Rheinland-Pfalz
Bei den vierten Europameisterschaften im Breitensportkegeln haben
sich die die rheinland-pfälzischen Auswahlmannschaften gut in Szene gesetzt.
In der Freiburger Heinz-Rösch-Kegelhalle spielte sich das Frauen- Team 2691
Kegel (Conny Scherdel 454, Sabine Mattler 458, Birgit Hüther 445, Nathalie
Scherdel 448, Anja Büxler 434, Gaby Ahl 452) hinter Bayern 2830 und
Voralberg auf den dritten Platz und gewann die Bronzemedaille. Die
Männermannschaft 2691 Kegel (Justus Jäger 419, Christian Arndt 466, Andreas
Meeß 443, Christian Schenk 499, Uli Casavecchia 200, Manfred Dobbrick 228,
Daniel Dietrich 436) wurde fünfter. Christian Schenck (499 Kegel, ohne
Fehlwurf) warf von den 48 Mannschaftsspielern der insgesamt acht
Mannschaften das beste Einzelergebnis.
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27 . Mai 2013 von Hermann
Kob
Vanessa
Welker bei WM Leistungsträgerin
Die 21-jährigen Bundesligaspielerin des ESV Pirmasens feierte bei ihrer
ersten Nominierung
für die deutsche Frauennationalmannschaft einen tollen Einstand.
Bei den Weltmeisterschaften im ungarischen Zalaegerszed spielte sie sich
mit der Mannschaft
bis ins Viertelfinale. In den beiden gewonnenen Qualifikationsspielen
gegen Estland 8:0
(3517:3178 Kegel, 22:2 Satzpunkte) und gegen Serbien 7:1 (3655:3419
Kegel, 17:7 Satzpunkte)
war die U-23-Mannschaftsweltmeisterin von 2012 maßgeblich mit an den
Erfolgen die den
Einzug ins Viertelfinale ermöglichten beteiligt. Die Hoffnungen auf
einen Platz auf dem Treppchen
erfüllten sich allerdings nicht. Endstation war Gastgeber und
Titelverteidiger Ungarn, der
überlegen 6,5:1,5 (13:11 Satzpunkte, 3646:3537 Kegel) klar gewann. ,,Es
ist zwar schade,
dass es nicht zu einer Medaille gereicht hat. Trotzdem aber war es für
mich eine schöne WM“,
zog bilanzierte Vanessa Welker den Verlauf.
Fotos von Harald Seitz
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27. Mai 2013
von Jürgen Kubsda
Werner Weinkauff wurde 65
In der Kegelhochburg Pirmasens ruft sein Name immer noch große
Bewunderung hervor. In Keglerkreisen, obwohl er seine Keglerschuhe
schon 2010 an den berühmten Nagel gehängt hat, hat sein Name nicht nur
landesweit sondern auch noch national immer noch einen
hervorragenden Klang und ist eng verbunden mit den „goldenen Jahren“ des
Pirmasenser Kegelsports. Die Rede ist von Werner Weinkauff,
der heute seinen 65. Geburtstag feiert.Der gebürtige Pirmasenser kam
eigentlich mehr durch Zufall zum Kegelsport. Seine erste sportliche
Liebe galt eigentlich dem Fußball, dem er beim FKP erfolgreich nachging.
Aber sein kegelsportlich aktiver Vater „zottelte“ den jungen Werner
1964 ins Training des damaligen Meistermachers Karl Hutzler. Dieser
erkannte sofort die außergewöhnlichen Fähigkeiten des
Bewegungstalentes und ließ ihn nicht mehr aus seinen Fängen. Werner
Weinkauff legte das Fußballspielen „ad acta“ und schloss sich dem
Pirmasenser Kegelklub Rapid an. Bei seinem ersten Spiel auf den Bahnen
des katholischen Vereinshauses „fällte“ er 339 Holz und in der
ersten Spielrunde erzielte er in der dritten Mannschaft schon einen
beachtlichen Schnitt von 356 Kegeln.
Sein kegelsportlicher Aufstieg verlief dann kometenhaft. Schon im
nächsten Jahr spielte der Handelsschüler in der Jugendmannschaft des
KVP bei den Deutschen Meisterschaft in Berlin. Mit dem „Kegelwunderkind“
holten die KVPler gleich viermal hintereinander die Deutsche
Meisterschaft in Schuhstadt, was bis dato unerreicht ist.
Schon 1971 wurde der gelernte Finanzbeamte ins Team der Deutschen
Juniorennationalmannschaft berufen, wo auch nicht zuletzt wegen
ihm Deutschland sich in Rumänien den Europameistertitel sicherte. Im
Einzel schaffte er bei seinem ersten internationalen Auftritt auch noch
gleich den fünften Platz. Ein Jahr später kam er der erste Ruf des
Bundestrainers für das Weltmeisterschaftsaufgebot der Männer für die
Kegel-WM im jugoslawischen Split. Dort war er zwar nur Ersatz, aber es
war für ein „unvergessliches Erlebnis“.
Gleich 14 mal vertrat daraufhin Werner Weinkauff die Farben der
Bundesrepublik Deutschland und es wären noch viel mehr geworden,
hätte er nicht 1974 (wegen Geburt von Tochter Nicole) und 1976 (wegen
beruflicher Prüfungen) dem Bundestrainer absagen müssen.
Deshalb konnte er erst 1978 den letzten Schritt zum „Kegel-Olymp“
machen. Denn dort rechtfertigte er seine erneute Nominierung ins
WM-Team und legte bei der WM in Luzern als bester deutscher
Einzelspieler mit damals phantastischen 940 Kegeln den entscheidenden
Grundstock für den Gewinn der Bronzemedaille für die Deutsche
Nationalmannschaft.Neben seinen internationalen Erfolgen holte Werner
Weinkauff unzählige Meistertitel auf Bezirks- und Landesebene. Bei
Deutschen Meisterschaften war er gleich viermal unter den Top Drei
zu finden. Eine detaillierte Aufzählung seiner Erfolge würde hier den
Rahmen sprengen. Aber ein Titel hat für den vorbildlichen Sportsmann
einen besonderen Stellenwert: die Deutsche Meisterschaft 1976 mit dem
Rapid Pirmasens. Denn „dieser Titel wurde mit einer Mannschaft
gewonnen, wo jeder für den anderen da sein musste. Diese phantastische
Kameradschaft war der Schlüssel zum Erfolg.“
Seine letzte WM bestritt der Pirmasenser in Mangolia (Rumänien). Danach
trat einer der herausragensten Kegler Deutschlands aus eigenem
Entschluss zurück. Denn „den Querelen innerhalb der Mannschaft konnte
ich einfach nicht mehr zusehen. Ich zog meine Konsequenzen und
trat von der internationalen Bühne ab.
Weitere Landes- und Bezirkstitel folgten in den weiteren Jahren, aber
der Wunsch nach einem zweiten Deutschen Meistertitel für den
Rapid Pirmasens, blieb dem Ausnahmekönner leider verwehrt. Auch deshalb,
weil zunehmend das „Geld“ Einzug in den Kegelsport nahm und
reine Amateure keine Chance mehr gegen die zusammengekauften „Profi-
Mannschaften“ hatten.
Bis 2010 stand Werner Weinkauff seinen Rapidler und den
KVP-Auswahlmannschaften, trotz zahlreicher Verletzungen und natürlich
auch
körperlicher Verschleißerscheinungen, immer als Erfolgsgarant zur
Verfügung. Als die körperlichen Probleme Überhand nahmen, war dann
endgültig Schluss mit dem aktiven Kegelsport. Aber obwohl er schon 2008
beim Finanzamt ins „Rentenfach“ wechselte, blieb seine Liebe zu
seinem Sport bestehen und man sieht ihn heute immer noch als souveräner
Schiedsrichter, wo er in zahlreichen Bundesligabegegnungen
die Spiele des „Fräuleinwunders“ ESV Pirmasens leitet.
Diese Verbundenheit zum Kegelsport wird ihn auch noch in den kommenden
Jahren verfolgen. Dafür wird schon seine kegelsportlich noch
äußerst aktive Ehefrau Maria Luise, die er 1973 ehelichte, sorgen. Denn
als Betreuer und Fahrer für die zweite Damenmannschaft
(2. Bundesliga) hat ihn die „Marlies“ schon fest engagiert.
Damit es dem Rentner auch ja nicht zu langweilig wird, dafür
haben schon seine Kinder Nicole und Christian mit je einem eigenen
Nachwuchs gesorgt. Die beiden Enkel dürften den „Kegel-Opa“ Werner dann
schon genügend beschäftigen, damit er nicht ganz „einrostet“.
Aber schon durch seine Hobbies, Wandern, Radfahren und vor allem Reisen,
zeigt der Vollblutsportler, dass Ruhe und Stillstand noch lange
nicht Einzug in das Leben des rastlosen Rentners genommen haben.

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20. Mai 2013 von Hermann Kob
Rheinland-Pfalz-Tage in Villingen-Schwenningen
Die deutschen Jugendmeisterschaften in Villingen-Schwenningen waren im
Prinzip Rheinland-Pfalz-Tage.
Nach dem Titelgewinn des KV Pirmasens mit der Mannschaft U 14 weiblich
und der Bronzemedaille
des SKC Monsheim mit
der Mannschaft U 18 weiblich wurde der
rheinland-pfälzische Höhenflug in den
Einzelwettbewerben nahtlos fortgesetzt.
Gold, Silber, zweimal Bronze und damit vier Medaillen für
Rheinland-Pfalz und damit auch für denBezirk Südwestpfalz bei
den deutschen Jugendmeisterschaften Kegeln in
Villingen-Schwenningen sind
eine beeindruckende Bilanz. Der Medaillenhattrick
in der Disziplin U 14
weiblich durch Janine Wolf von
der KG Heltersberg, Juliana Citaku vom KV Pirmasens und Alisha Striehl
vom KV Rodalben für einen
Landesverband und das noch von einem Bezirk hat bei nationalen
Titelkämpfen Seltenheitswert.
Abgerundet wurde diese absolut positive Bilanz durch Jennifer Hensel
(904) von der KG Heltersberg. Bei der sehr erfreulichen
DM-Premiere im Einzel zeigte sie bereits in
der Qualifikation (459) auf Platz
zwei dass sie Medaillenambitionen hat. Mit 445 im
Finale kam sie zwar
leicht vom Kurs ab holte aber
immerhin die Bronzemedaille.
Nach der Qualifikation am Samstag in der sich Janine Wolf (452) und
Alisha Striehl (450) mit ihren
beachtlichen Ergebnissen an
die Spitze des 24er-Feldes setzten und
Julian Citaku (443) den fünften
Platz belegte gestaltet das südwestpfälzische Trio das
sonntäglich
Finale zu einem tollen Schaulauf.
In diesem übernahm zunächst Juliana Citaku (440) mit 883 Kegel die
Führung.
Sie wurde aber von
der später startenden Janine Wolf (542), die mit 904 den Titel gewann
und nach 2001 zum zweiten
Mal
deutsche Meisterin wurde abgelöst. Trotzdem aber für Juliana Citaku
eine ganz tolle DM-Premiere.
Im direkten Duell Striehl gegen
Wolf, die sich absetzte hatte Alisha
Striehl Pech beim letzten Wurf mit
drei Kegel in die Vollen. Mit einem Sechser hätte es zur
Vizemeisterschaft gereicht.
Für Alisha Striehl gab es nach Ende der sehr guten Vorstellung noch eine
Extraauszeichung. Die
Gewinnerin der Bronzemedaille
wurde von DKBC-Trainerin Margit Welker in
den Perspektivkader
der Jugend auf nationaler Ebene berufen.
Für den Bezirksvorsitzenden Herbert Striehl war dieser
Medaillensegen: ,,Wahnsinn hoch drei”.
Ergänzt wurde die positive DM-Bilanz durch die
Platzierungen im Finale von Bastian Hört (6./910/447/463)
vom KV Mutterstadt,
Marcel Emrath (7./906/459/447) vom TSV Schott Mainz
bei der U 18 männlich,
Vanessa Rauch (9./865/429/436) vom SKC Rülzheim
bei der U 18 weiblich,
Lukas Rauch (7./859/456/403)
vom SKC Rülzheim bei der U 14 männlich sowie von den Mannschaften
KSV
Kuhardt (7.)
U 18 männlich
und KV Rodalben (7.) U 14 männlich.

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20. Mai
2013 von Hermann Kob
Alena
Bimber zweimal Weltvize
Die Silbermedaille von Alena Bimber im Sprint bei den U-18-Weltmeisterschaft
Kegeln im ungarischen Zalaegerszeg war der zweite Streich des Pirmasenser
Kegeltalents. Nicht demoralisiert durch die Auswechslung in der Mannschaft
mit der sie ebenfalls die Silbermedaille holte zeigte sie sich im Sprint
voll nervenstark. Nach diesem Krimi äußerte sie sich gegenüber dem
Pressereferenten des Deutschen Keglerbundes Classic Michael Hohlfeld:
,,Meine Wettkämpfe waren sehr spannend. Ich konnte nur einmal mit 2:0
punkten. Sonst mußte ich immer in den Sudden Victory und meisterte es mit
voller Ruhe. Ich konnte nur durch die Ruhe, die ich in mein Spiel
eingebracht habe meine Silbermedaille gewinnen.“
Nach dem
überlegenen Auftakterfolg in der ersten Runde über die Österreicherin Katrin
Jordan 2:0 (99.75), 107:83)
Wurde es im
weiteren Verlauf voll spektakulär.
In der
zweiten Runde gegen Maria Zatschkowitsch ebenfalls eine Österreicherin 1:1
(101:99, 80:85) SV 26:17 im Viertelfinale gegen die Polin Patrycia Poznanska
1:1 (102:95, 79:91) SV 26:17 und im Halbfinale gegen Milana Pavlic aus
Kroatien 1:1 (93:90, 86:101) SV 42:33 gelang der Sprung ins Finale nur durch
die besser Konzentration im Sudden Victory. Nach diesen drei bravourös
überstandenen Sudden Victorys wurde dieses im Finale für die
U-14-Weltpokalsiegerin 2012 zum Stolperstein. Im Finale gegen Michaela
Finikova aus der Slowakei 1:1 (88:80, 82:86) nach dem regulären Ende pari
blieb ihr der ganz große Wurf durch die knappe 14:24-Niederlage versagt.
Trotzdem aber hat die Pirmasenser Realschülerin die Erwartungen erfüllt. Sie
sagte vor dem WM-Start: ,,Ich werde mein Bestes geben um zusammen mit
der Mannschaft eine gute Platzierung zu erreichen. Ich werde auf jeden Fall
den Augenblick genießen und Spaß am Kegeln haben.“
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19. Mai 2013
von Hermann Kob
Super-Erfolg für Rheinland-Pfalz
KV Pirmasens ,,Deutscher Meister” * SKC Monsheim holt Bronze
Der KV Pirmasens mit seiner Mannschaft U 14 weiblich ist deutscher Meister.
Das große Ziel wurde von der Mannschaft bei den deutschen
Jugendmeisterschaften
Kegeln im Kegelcenter Villingen-Schwenningen erreicht. Bis aus dem Traum
Wirklichkeit wurde mußte die Mannschaft und das gesamte rheinland-pfälzische
Aufgebot zittern und ganz schön die Daumen drücken. Der spätere Meister als
Landesvize im ersten Durchgang startend beendete diesen auf Platz eins.
Sehr gut als Gastspielerin Alisha Striehl (435) vom KV Rodalben, die mit
ihrem
zweitbesten persönlichen Ergebnis souverän eröffnete. Durch Juliana Citaku
(411),
Marie Scherer (410) und Luisa-Marie Neu (392) ergab dies 1648 Kegel.
Den Tag
rundete der SKC Monsheim in der Disziplin U 18 weiblich mit dem Gewinn
der Bronzemedaille ab. Mit der überragenden Sandra Breyvogel (467),
Theresa Kölsch (431), Stefanie Held (430) und Vanessa Rauch (423)
war der Zieleinlauf beim Kampf um die Meisterschaft mit dem
KV Aschaffenburg (1751) und dem KV Jagst (1754) denkbar knapp.
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19. Mai 2013 von Hermann Kob
Gold für Sarah Beitz
Beim U-23-Ländervergleich im thüringischen
Roßleben befand sich Sarah Beitz in
toller Form. Sie
gewann mit dem Thüringer Lars Heinig den Tandem-Mix-Wettbewerb.
Beim Mannschaftswettbewerb zu dem Bayern und
Baden kurzfristig absagten gingen
deshalb mit Rheinland-Pfalz, Württemberg,
Hessen, Thüringen aufgefüllt durch
Thüringen II zwei nur fünf Teams an den
Start.
Delegationsleiterin Birgit Nessler
bilanzierte: Die U-23-Auswahlen haben sich
wunderbar für Rheinland-Pfalz ins
Zeug gelegt. Alle sechs Bahnen waren sehr
unterschiedlich und schwer zu
spielen. Wir können stolz auf unser Spielerinnen
und Spieler sein, die mit Biß und Freude an die Sache herangingen. Im Tandem-Mix
haben wir bei den
ausgelosten Paarungen überwiegend erst beim Sudden Victory
verloren. Bis auf
den Knaller von Sarah Beitz, die sich mit dem Thüringer Lars Heinig
vor den
Mixpaaren aus Württemberg und Hessen Platz eins sicherten.
Gesamtwertung: 1. Hessen 6406 (3343/3063), 2.
Württemberg 6360 (3253/3107),
3. Rheinland-Pfalz 6351 (3216/3135) mit Pascal Kappler (531), Sebastian Peter (550)
TSG Kaiserslautern, Markus Stephan
(520) KSC Pirmasens, Alexander Schöpe (531)
KV Mutterstadt, Timo Fingerle
(543) KV Grünstadt, Marco Lipka (541) SKC Monsheim,
Lisa Frühwein (521)
Schott Mainz, Tessina Schaubruch (536), Sarah Beitz (523)
TSG Schwabenheim,
Sarah Mang (552) SG Miesau/Brücken, Lisa Siegenthaler (486)
ESV Pirmasens.
4. Thüringen 6281 (3129/3152), 5. Thüringen II 6193 (3138/3055).
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14. Mai
2013 von Hermann Kob
DCU-Antrag abgelehnt
Bei der
Bundesversammlung des Deutschen Keglerbundes in Frankfurt gab es für
die
Deutsche Classic-Kegler Union eV. eine herbe Enttäuschung. Der
Antrag als Sektion in
den Deutschen Keglerbund aufgenommen zu werden
wurde mit klarer Mehrheit abgelehnt.
Er wurde lediglich von den
Landesverbänden Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden unterstützt
aus denen
sich das Gros der zur DCU gewechselten Mannschaften rekrutiert. Nach den
jahrelangen Streitereien zwischen den Befürwortern und Gegner der
international gespielten
120er-Distanz führte dies im März 2012 zur Gründung der Deutschen Classic-Kegler Union
in der nur die
traditionellen Disziplinen 100 bei den Frauen und 200 bei den Männern
gespielt werden. Mit der in Frankfurt gefällten Entscheidung ist die
Spaltung vorerst
bittere Wirklichkeit.
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14. Mai
2013 von Hermann Kob
Karl Welker ist zurückgetreten
Die Kegler der Sektion Classic im Landesfachverband Rheinland-Pfalz
Kegeln eV. müssen
vorerst
ohne Sektionssportwart auskommen. Der bisherige Amtsinhaber Karl Welker
aus
Kaiserslautern
stellte wegen unüberbrückbarer Differenzen mit dem Vorsitzenden der
Sektion Classic Jürgen Dämgen
seine Ämter als Sektionssportwart un Webmaster zur
Verfügung. Die
schwerwiegende Entscheidung
von Welker basiert darauf, dass er den vom
Vorsitzenden aufgezeigten Weg
des Landesfachverbandes
aufgrund der Trennung bei den
Keglern in zwei Verbände Deutscher
Kegler-Bund Classic und
Deutsche Classic-Kegler-Union
nicht weiter mitgehen kann.
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30.04.13
von Hermann Kob:
16. Länderpokal sportlich und gesellschaftlich eine tolle Gala
Doppelerfolg für Rheinland-Pfalz
Der 16. Länderpokal der Breitensportkegler endete für Rheinland-Pfalz mit
einem triumphalen Doppelerfolg.
Auf der 12-Bahnen-Anlage im Oggersheimer Classic-Treff gingen bei den Männer
mit Rheinland-Pfalz, Südbaden, Bayern, Baden, Hessen, Sachsen, Thüringen
sieben und bei den Frauen mit Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden, Südbaden,
Baden, Hessen, Thüringen sechs Mannschaften an den Start. In beiden
Disziplinen brillierten die Rheinland-Pfalz-Auswahlen gebildet aus
Spielerinnen und Spielern der Freizeitkeglervereinigung Ludwigshafen eV. mit
Superergebnissen. Bei den Frauen 2705 Kegel Cornelia Scherdel (463), Sabine
Mattler (408), Gaby Ahl (453), Nathalie Scherdel (469) Anja Büxler (433),
Roswitha Sammet (479) übernahm das Team sofort die Führung um sie nur
kurzzeitig abzugeben. Letzendlich aber reichte es im Schlußdurchgang dank
der 256er-Superbahn von Roswitha Sammet zum knappen Sieg vor Bayern (2687).
Bei den Männern 2765 Kegel Justus Jäger (450), Christian Arndt (459),
Andreas Meer (476), Daniel Dietrich (476), Carmelo Falzone (439), Christian
Schenk (465) ging die Rheinland-Pfalz-Auswahl sofort in Führung und hielt
Südbaden (2763) bis zum Ende knapp auf Distanz. Durch diesen Doppelerfolg
ergab dies zugleich Platz eines mit 5470 in der Länderwertung vor Bayern
(5398), Südbaden (5301), Baden (5207), Hessen (5069), Thüringen (4678),
Sachsen (2380). Es war bilanzierte die rheinland-pfälzische Referentin für
Breiten- und Freizeitsportkegeln Birgit Hüther: ,,Ein rundum gelungener
Länderpokal bei dem unsere Spielerinnen und Spieler keine Schwäche zeigten“.
Die sportliche Gala wurde nahtlos fortgesetzt mit einer wunderbaren
Abendveranstaltung in der Sporthalle des DJK Eppstein. Die Siegerehrung mit
dem Präsidenten des Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz eV. Jürgen Dämgen,
dem ersten Vorsitzenden der Freizeitkeglervereinigung Ludwigshafen eV.
Justus Jäger und der Referentin für Breitensport Rheinland Pfalz Birgit
Hüther wurde von
tollen Rahmenprogramm umrahmt. Durch die Rundumlivemusik des Duos Sunrise
sowie die tollen Showeinlagen der Gruppe Tip Tops und dem Männerballet Magic
Boppeldales der Tanzschule Worms war es ein rauschendes Pfälzer Fest. |

von links: Daniel Dietrich, Christian Schenk,
Justus Jäger,
Andreas Meeß, Christian Arndt, Carmelo Falzone

von links: Birgit Hüther, Gaby Ahl, Rosi
Sammet, Anja Büxler,
Sabine Mattler, Nathalie Scherdel, Conny Scherdel,
Andrea May, Jürgen Dämgen

von links: Andreas Meeß, Christian Schenk,
Manfred Dobbrick,
Justus Jäger, Christian Arndt, Uli Casavecchia,
Daniel
Dietrich, Carmelo Falzone,
Heiner May(coach), Jürgen Dämgen
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30.04.13
von Hermann Kob:
Dreimal "Gold" und dreimal "Silber" eine imponierende Bilanz der
Mutterstadter Cracks
Bei den Landesmeisterschaften des Behindertensportverbandes im
Kegelcenter Grünstadt zeigten die Aktiven des KV Mutterstadt erneut
Stärke auf Landesebene. Drei Landesmeistertitel und drei
Vizemeistertitel und die damit verbundene Qualifikation zu den
deutschen Meisterschaften am 6. und 7. Juli in Weinheim sind eine
beeindruckende Bilanz.
Im Mannschaftswettbewerb setzte sich Titelverteidiger BSG
Mutterstadt gegen BSG Kaiserslautern 2753:2627 Kegel erneut klar
durch. Es spielten: Werner Koch (455), Jürgen Latz (455), Kurt
Freiermuth (460), Rainer Gerach (485), Egon Borné (425), Armin Kuhn
(473). Gedoppelt hat Armin Kuhn (493) den Titel, als Meister in der
Disziplin Herren 2. Rainer Gerach (480) in der Disziplin Herren 4
mit und Werner Koch (451) in der Disziplin Senioren 4 holten sich
ebenfalls die Landeskrone. Als Vizemeister gingen Jürgen Latz (452)
in der Disziplin Senioren 2, Kurt Freiermuth (439) in der Disziplin
Senioren 4 sowie Gisela Pätzold (403) in der Disziplin Seniorinnen 4
von der Bahn.
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07.04.13
von Hermann Kob:
SKC Mehlingen Rheinland-Pfalz-Meister 2012/2013
Die strahlenden Sieger
Der spannende Kampf um die Meisterschaft wurde erst am letzten Spieltag
entschieden. Punktgleich in die Zielgerade eingebogen hat der Tabellenzweite
SKC Mehlingen im Fernduell mit der KV Grünstadt das Duell zu seinen Gunsten
entschieden.
Da in den beiden zeitgleich laufenden Spielen SG Bobenheim-Roxheim/Mundenheim
gegen SKC Mehlingen 5435:5511 Kegel und SG Rapid Pirmasens gegen KV
Grünstadt 5358:5254 Kegel die Mehlinger gewannen und die Grünstadter
verloren wurde aus dem Traum vom ersten Landestitel reale Wirklichkeit.
Damit so der hocherfreute Mario Dietz, sportlicher Leiter der Mannschaft
,,wurde uns ein Entscheidungsspiel und auch die Qual der Wahl wohin wir
aufsteigen erspart.“ Dazu Mario Dietz, sportlicher Leiter der Mannschaft:
,,Wir haben uns aus okönomischen Gründen für die DCU-Liga entschieden. In
den beiden DKBC-Ligen sind die Entfernungen für uns zu weit, was enorme
Kosten verursacht.“

Das meisterliche Team.
Von links nach rechts hinten: Björn Blaese, Daniel Matheis, Roland Janke,
Markus Simon,
Marc Rahm. Vorn: Lutz Wagner, Mario Dietz, Andreas Rahm, Willi Willburth.
Foto.Privat |
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17.03.13
von Hermann Kob:
Vier Rheinland-Pfälzer im DKBC-Präsidium
Auf der Classic-Konferenz in Öhringen wurde der bisher amtierenden Thüringer
Jürgen Franke mit 46:8 Stimmen zum Präsidenten für die kommenden drei Jahre
gewählt.
Aus der Sektion Classic im Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln eV.
wurden Günter Geibel, Mainz und Bernhard Lißmann, Kusel einstimmig in den
Rechtsausschuß gewählt. In ihren Funktionen als stellvertretender
Sportdirektor wurden Karl Welker, Kaiserslautern und Ulrike Klaus aus
Mutterstadt als Vorsitzenden der DKBC-Jugend bestätigt.
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13.03.13
von Hermann Kob:
Alena Bimber erneut im
Nationaltrikot
Alena Bimber vom Bundesligisten ESV Pirmasens ist die einzige
Rheinlandpfälzerin in der U-18-Auswahl des Deutschen Keglerbundes Classic.
Nächste Station ist am 13. April Posznan (ehemals Posen) mit einem
Ländervergleich gegen Polen. Dies ist zugleich der letzte Test vor den vom
14. bis 22. Mai im ungarischen Zalaegerszeg stattfindenden
Weltmeisterschaften.
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10.02.13
von Hermann Kob:
Gewinn der Bronzemedaille
sensationeller Erfolg für Franca Dormann bei WM-Premiere
Franca Dormann vom Dritt-Bundesligisten Post SV Mainz hat bewiesen, dass
ihre Nominierung zum Weltpokal im Einzel gerechtfertigt war. Grundlage der
Nominierung war der Titelgewinn bei den deutschen Meisterschaften über die
120er-Distanz bei den Frauen in Augsburg 2012. Im ungarischen Zalaegerszeg
zeigte die Mainzerin bei ihrer WM-Premiere keine Nerven. Sie kämpfte sich
beim Auftakt in der ersten Runde gegen Tatjana Dajic (Bosnien-Herzegowina)
2,5:1,5 (567:528 – 149:149, 132:110, 141:142, 145:127) klar ins
Viertelfinale. Darüber freute sich sie sich natürlich riesig. Mit ihrem
Spiel, bis auf einige Schwächen beim Abräumen war sie zufrieden, da es dazu
führte, dass sie eine Runde weiter kam. In dieser bezwang sie Kinga Konopa
(Polen) 2:2 (528:505 – 138:120, 140:125, 121:125, 129:135) und qualifizierte
sich damit für das Halbfinale. In diesem gegen Anita Mehesz (HUN) 0,5:3,5
(536:570 – 132:134, 127:155, 133:137, 144:144)
kämpfte sie bis zum Schluss vergeblich um den Einzug ins Finale wurde aber
letztendlich mit Bronze belohnt.
Zusätzliche Herausfoderung für Ulrike Klaus
Ulrike Klaus vom Kegelverein Mutterstadt wurde zur stellvertretenden
Bundesjugendwartin des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes gewählt. Die Wahl
erfolgte beim Bundesjugendkongress in Fulda. Der Zuständigkeitsbereich
umfaßt die vier Sektionen Bowling, Bohle, Classic und Schere. Es ist sagte
die erst vor kurzem zur Vorsitzenden Jugend der Sektion Classic im Deutschen
Kegler- und Bowlingbund und gewählte: "eine zusätzliche Herausforderung.
Aber unter der Perspektive Einblick in die Arbeit drei anderen Sektionen zu
bekommen eine reizvolle Aufgabe. Damit kann ich zugleich mein
Hintergrundwissen erweitern."
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26.01.13
von Hermann Kob:
Leo Abel und Hermann Kob
Ehrenmitglieder
Die Jahreshauptversammlung des Keglervereins Rodalben war gleichzeitig eine
beeindruckende Gratulationscour.
Vom Vorsitzenden Sebastian König wurden insgesamt 27 Ehrungen in den
Bereichen hervorragende sportliche Leistungen sowie langjähriges Engagement
im Funktionärsbereich sowie für langjährige Mitgliedschaft. Herausragend und
zugleich Höhepunkt die Auszeichnung für Leo Abel über 40 Jahre Schatzmeister
und Hermann Kob 35 Jahre als Pressewart zuständig für die
Öffentlichkeitsarbeit mit der Ehrenmitgliedschaft.

Bild von links: Die Verdienstnadel in Gold mit
Kranz erhielten Gerhard Striehl und Otto König. Urkunde und Verdienstnadel
für 40 Jahre Mitgliedschaft im DKB, Landesfachverband und Keglerverein
Dieter Bischoff |

Die Ehrenmitglieder Hermann Kob, Leo Abel. |
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